Normen
AußStrG §9 A2d
AußStrG §14 A1
| 5 Ob 694/80 | OGH | 18.11.1980 |
| 6 Ob 745/83 | OGH | 29.09.1983 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Fehlen eines betraglich eindeutig bestimmten Rechtsmittelantrages schließt eine sachliche Erledigung aus. (T1) | ||
| 8 Ob 678/88 | OGH | 11.05.1989 |
Auch; Beisatz: Hier: Die unrichtige Bezeichnung des Rechtsmittelgrundes schadet dem Rechtsmittelwerber nicht. (T2) | ||
| 1 Ob 595/94 | OGH | 29.08.1994 |
Vgl auch; Beis wie T1 | ||
| 10 Ob 506/96 | OGH | 20.02.1996 |
Vgl aber; Beisatz: Eine als "Einspruch" bezeichnete Eingabe beider Elternteile gegen einen Beschluß des Erstgerichts, mit dem ihnen die Obsorge über ihr eheliches Kind gemäß § 176a ABGB teilweise entzogen wurde, die zwar die angefochtene Entscheidung bezeichnet, aber weder eine Begründung noch einen Antrag enthält, wird den für die Wirksamkeit eines Rekurses im außerstreitigen Verfahren geforderten Minimalanforderungen noch gerecht. (T3) | ||
| 8 Ob 114/03b | OGH | 13.11.2003 |
Auch; Beis wie T1; Beisatz: Inhaltliche Mängel des Rechtsmittelschriftsatzes, zu welchen auch ein unbestimmter Rechtsmittelantrag zählt, sind nicht verbesserungsfähig. (T4) | ||
| 6 Ob 314/05b | OGH | 16.02.2006 |
Vgl auch; Beisatz: § 65 Abs 3 Z 6 AußStrG 2005 enthält die spezifischen Inhaltserfordernisse des Revisionsrekurses und entspricht dem § 506 ZPO, weil nunmehr Vertretungspflicht (§ 6) herrscht. (T5) | ||
Dokumentnummer
JJR_19801118_OGH0002_0050OB00694_8000000_002
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)
