3 Ob 178/99v | OGH | 24.11.1999 |
3 Ob 47/00h | OGH | 23.08.2000 |
Beisatz: Eine Berichtigung der Parteibezeichnung ist im Exekutionsverfahren jedenfalls vor Bewilligung der Exekution ausschließlich auf einen schon im Exekutionstitel angeführten Namen zulässig. (Ebenso 3 Ob 48/00f; 3 Ob 79/00i.) (T1) |
3 Ob 285/02m | OGH | 21.08.2003 |
nur: § 235 Abs 5 ZPO ist im Exekutionsverfahren analog anzuwenden. (T2); Beisatz: Die analoge Anwendung ist jedoch auf bloß geringe Abweichungen beschränkt und ist jedenfalls dann ausgeschlossen, wenn eine Änderung der Parteibezeichnung auf eine im Exekutionstitel nicht enthaltene Bezeichnung des Schuldners angestrebt wird. (T3) |
3 Ob 8/04d | OGH | 25.03.2004 |
nur T2 |
3 Ob 41/05h | OGH | 27.07.2005 |
Auch; nur T2 |
3 Ob 122/06x | OGH | 27.06.2006 |
nur T2; Beisatz: Ist jedoch die Gläubigerin des Exekutionstitels eine schon vor der Titelschöpfung und vor Einbringung des Exekutionsantrags durch Verschmelzung gemäß § 219 Z 1 AktG erloschene Gesellschaft und existiert in der übernehmenden Gesellschaft eine Gesamtrechtsnachfolgerin, die als einzig mögliche rechtsfähige Person beim Exekutionsgericht einschreiten kann, ist zumindest ab Vorlage des Firmenbuchsauszugs eine Berichtigung auf den Rechtsnachfolger zulässig und geboten. (T4); Veröff: SZ 2006/94 |
3 Ob 162/07f | OGH | 19.12.2007 |
Auch; Beis ähnlich wie T4 |
3 Ob 178/10p | OGH | 13.10.2010 |
Auch; nur T2 |
3 Ob 129/20x | OGH | 20.01.2021 |
nur T2 |
Dokumentnummer
JJR_19991124_OGH0002_0030OB00178_99V0000_001
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