Normen
KSchG §12
4 Ob 215/97i | OGH | 09.09.1997 |
Veröff: SZ 70/174 |
9 ObA 105/99b | OGH | 01.09.1999 |
Vgl auch; nur: |
6 Ob 309/00k | OGH | 16.05.2001 |
Vgl auch; nur: Der Oberste Gerichtshof ging in der Entscheidung ÖBA 1994, 807 = ecolex 1994, 385 davon aus, daß eine Forderungsverpfändung dann nicht dem Verbot des § 12 Abs 1 KSchG unterliege, wenn der Gläubiger nach den Vertragsbedingungen erst nach der Ermächtigung der Schuldnerin und nach Fälligkeit des Kredites und Verzug der Schuldnerin die verpfändete Gehaltsforderung vom Dienstgeber einziehen durfte. (T1); Veröff: SZ 74/91 |
8 ObA 5/02x | OGH | 29.08.2002 |
Vgl auch; Beisatz: Dem Verbot der Gehaltsabtretung des §12 Abs1 KSchG unterfällt nach dem Willen des Gesetzgebers nur die Zession und nach berichtigender Auslegung durch die Rechtsprechung auch die Verpfändung mit bedingungsloser Ermächtigung zur außergerichtlichen Verwertung. (T2) |
7 Ob 68/11t | OGH | 12.10.2011 |
Auch |
6 Ob 228/16x | OGH | 29.08.2017 |
Vgl; Beis wie T2 |
Dokumentnummer
JJR_19970909_OGH0002_0040OB00215_97I0000_001
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