Normen
7 Ob 2435/96f | OGH | 29.01.1997 |
7 Nd 503/02 | OGH | 12.04.2002 |
7 Nc 21/03b | OGH | 17.07.2003 |
nur: Die Übertragung der Zuständigkeit gemäß § 111 Abs 1 JN setzt voraus, dass das übertragende Gericht auch bisher nach dem Gesetz zur Besorgung der Sachwalterschaftssache zuständig war. (T1) |
2 Nc 7/05k | OGH | 31.03.2005 |
Beisatz: Hier: Obsorgeverfahren. (T2) |
6 Nc 22/07y | OGH | 15.11.2007 |
nur: Die Übertragung der Zuständigkeit gemäß § 111 JN setzt die (örtliche wie internationale) Zuständigkeit des übertragenden Gerichtes voraus. (T3)<br/>Beisatz: Hier: Einleitung des Verfahrens. (T4) |
9 Nc 19/09g | OGH | 21.10.2009 |
Auch; Beis wie T2 |
10 Nc 20/10p | OGH | 29.09.2010 |
Auch |
6 Ob 154/13k | OGH | 09.09.2013 |
6 Nc 3/16t | OGH | 26.02.2016 |
Auch; nur T3; Beis wie T4 |
5 Nc 12/16h | OGH | 11.07.2016 |
Auch; Beisatz: Der Beschluss des überweisenden Gerichts ist nicht als Übertragungsbeschluss bezeichnet und geht auch nicht von einer Änderung der Anknüpfungspunkte für die örtliche Zuständigkeit aus, sondern spricht unter ausdrücklicher Bezugnahme auf § 44 JN die Unzuständigkeit dieses Gerichts unter gleichzeitiger Überweisung der Pflegschaftssache an das überwiesene Gericht aus. Damit liegt ein Überweisungsbeschluss gemäß § 44 JN und nicht ein Übertragungsbeschluss nach § 111 JN vor. (T5)<br/>Beisatz: Dem überwiesenen Gericht kommt keine Befugnis zu, diesem zweifelsfrei erklärten Entscheidungswillen des überweisenden Gerichts eine andere Bedeutung zu geben. Für die von ihm vorgenommene „Umdeutung“ des Überweisungsbeschlusses als Übertragungsbeschluss gemäß § 111 JN besteht keine Rechtsgrundlage. (T6)<br/>Beisatz: So schon 9 Nc 9/11i; 9 Nc 29/14k. (T7) |
10 Nc 16/17k | OGH | 21.07.2017 |
Auch |
5 Nc 11/19s | OGH | 22.05.2019 |
nur T3 |
4 Nc 23/20z | OGH | 30.11.2020 |
Vgl; Beisatz: Hier: Unterhaltssache. (T8) |
Dokumentnummer
JJR_19970129_OGH0002_0070OB02435_96F0000_001
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