4 Ob 535/95 | OGH | 27.06.1995 |
Veröff: SZ 68/120 |
8 Ob 522/95 | OGH | 20.09.1995 |
Gegenteilig; Beisatz: Der Landesgrundverkehrsreferent kann ua Schein- und Umgehungsgeschäfte, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes vom 03.07.1991, LGBl 1991/74 bestehen, nur anfechten, wenn ihre bücherliche Eintragung in den letzten drei Jahren vor dem Inkrafttreten und somit nicht vor dem 01.10.1988 erfolgt ist. (T1) |
6 Ob 2078/96y | OGH | 19.06.1997 |
Auch |
10 Ob 257/99p | OGH | 04.04.2000 |
Auch; Veröff: SZ 73/64 |
6 Ob 39/03h | OGH | 24.04.2003 |
Vgl; Beisatz: Für den Fall, dass eine Rückabwicklung und Richtigstellung des Grundbuchsstandes aber schon erfolgt ist, sieht das Gesetz keine Klagebefugnis auf bloß deklarative Feststellung, dass ein Rechtsgeschäft wegen Verstoßes gegen die Bestimmungen über den Ausländergrunderwerb nichtig war, vor. (T2); Veröff: SZ 2003/43 |
1 Ob 138/10s | OGH | 10.08.2010 |
Vgl auch; nur: Der Tiroler Landesgesetzgeber will durch das zeitlich unbeschränkte Klagerecht des Landesgrundverkehrsreferenten die Wirksamkeit der grundverkehrsbehördlichen Beschränkungen sicherstellen. (T3); Beisatz: Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen das Klagerecht des Landesgrundverkehrsreferenten. (T4) |
1 Ob 175/13m | OGH | 17.10.2013 |
Vgl auch; Beis wie T4; Beisatz: Grundverkehrsbehörde namens des Landes. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19950627_OGH0002_0040OB00535_9500000_003
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