Normen
UWG §1 B
4 Ob 50/89 | OGH | 19.12.1989 |
Veröff: ÖBA 1990,129 = WBl 1990,113 (Koppensteiner, 104) = ÖBl 1990,55 = ecolex 1990,99 = GRURInt 1991,309 |
4 Ob 24/95 | OGH | 25.04.1995 |
nur: Das Unwerturteil im Sinne des § 1 UWG kann sich aber daraus ergeben, dass die öffentliche Hand Machtmittel, die ihr die öffentlich-rechtliche Sonderstellung gibt, zur Förderung eigenen oder fremden Wettbewerbs missbraucht. (T1) Veröff: SZ 68/78 |
4 Ob 79/97i | OGH | 27.05.1997 |
Auch |
4 Ob 124/99k | OGH | 18.05.1999 |
Auch; nur T1 |
4 Ob 141/99k | OGH | 22.06.1999 |
Auch; nur T1 |
4 Ob 94/00b | OGH | 15.06.2000 |
Auch; nur T1 |
4 Ob 71/02y | OGH | 16.07.2002 |
Vgl auch; Beis wie T2; Beisatz: Ein solcher Missbrauch hoheitlicher Machtstellung wird (unter anderem) in der Förderung bestimmter Mitbewerber gesehen. Besteht die Förderung in der Gewährung von Subventionen, so dürfen nicht einzelne Unternehmen unbegründet bevorzugt werden. (T3) |
4 Ob 72/02w | OGH | 16.07.2002 |
Auch; Beisatz: Die Grundsätze für die Teilnahme der öffentlichen Hand am Wettbewerb, wie Verbot des Missbrauchs der sich aus der öffentlich-rechtlichen Sonderstellung ergebenden Machtmittel und Verbot der Ungleichbehandlung ohne sachliche Rechtfertigung, gelten auch dann, wenn die öffentliche Hand nicht unmittelbar, sondern in der Rechtsform einer juristischen Person des Privatrechts tätig wird. (T2) |
4 Ob 196/02f | OGH | 24.09.2002 |
Beisatz: Hier: Österreichische Post. (T4) |
4 Ob 21/04y | OGH | 16.03.2004 |
Auch; nur T1 |
4 Ob 119/07i | OGH | 10.07.2007 |
nur T1; Beisatz: Ob das zutrifft, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab und begründet daher in der Regel keine Rechtsfrage erheblicher Bedeutung. (T4) |
4 Ob 41/08w | OGH | 10.06.2008 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19891219_OGH0002_0040OB00050_8900000_013
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