Normen
8 Ob 615/88 | OGH | 16.03.1989 |
4 Ob 552/91 | OGH | 10.09.1991 |
Vgl auch |
6 Ob 181/01p | OGH | 23.08.2001 |
Auch |
7 Ob 129/05d | OGH | 28.09.2005 |
1 Ob 244/14k | OGH | 22.01.2015 |
Auch |
1 Ob 188/16b | OGH | 23.11.2016 |
1 Ob 221/16f | OGH | 31.01.2017 |
Vgl; Beisatz: Nicht (mehr) vorhandene Vermögenswerte sind nur bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 91 Abs 1 EheG miteinzubeziehen. (T1) |
1 Ob 133/17s | OGH | 15.11.2017 |
Beis wie T1; Beisatz: Hier: Übertragung der Ehewohnung im Rahmen der Übertragung der Landwirtschaft. (T2)<br/>Beisatz: Wenn die Ausgleichszahlung so zu bemessen ist, als ob das Vermögen noch vorhanden wäre, so kann dies nicht anders verstanden werden, als dass die Ausgleichspflicht nach § 91 Abs 1 EheG nicht durch das tatsächliche Vermögen begrenzt wird. Im Rahmen des § 91 Abs 1 EheG kann daher die festzusetzende Ausgleichszahlung den Wert der tatsächlich noch vorhandenen Aufteilungsmasse auch übersteigen. (T3)<br/>Bem.: Mit ausführlicher Begründung der Ablehnung der Meinung Gitschthalers (mwN), dass auch im Anwendungsbereich des § 91 Abs 1 EheG eine Ausgleichszahlung nur in Höhe der tatsächlich vorhandenen Aufteilungsmasse festgesetzt werden dürfe. (T4)<br/>Veröff: SZ 2017/129 |
1 Ob 58/18p | OGH | 30.04.2018 |
Beis wie T1 |
1 Ob 44/18d | OGH | 30.04.2018 |
Beisatz: Hier, weil sie frühestens zwei Jahre vor der Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft erfolgten. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19890316_OGH0002_0080OB00615_8800000_002
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