9 ObA 97/87 | OGH | 18.11.1987 |
Veröff: RdW 1988,139 = ZAS 1988/13 S 121 (Andexlinger/Spitzl) |
9 ObA 257/89 | OGH | 27.09.1989 |
Vgl |
9 ObA 301/89 | OGH | 06.12.1989 |
Auch; Veröff: ecolex 1990,173 |
8 ObS 3/94 | OGH | 13.04.1994 |
Vgl auch; nur: Überstunden können diese Entgelte im Sinne des Entgeltbegriffes des AngG und des Begriffes der Regelmäßigkeit für die Höhe der Abfertigung nicht vernachlässigt werden. (T1) |
9 ObA 203/94 | OGH | 30.11.1994 |
Vgl auch |
9 ObA 100/95 | OGH | 28.06.1995 |
Auch |
9 ObA 101/03y | OGH | 17.03.2004 |
Vgl; nur T1; Beisatz: Ein geringerer Verdienst im letzten Bezugsmonat ist dann nicht ausschließlich maßgebend, wenn der Angestellte gehindert war, das zuvor regelmäßig bezogene Geld in voller Höhe zu verdienen, etwa weil er dienstfrei gestellt war oder aber infolge einer Krankheit nur einen Teil des Entgelts bezog. (T2) |
8 ObA 38/04b | OGH | 24.06.2004 |
Auch |
9 ObA 79/04i | OGH | 15.12.2004 |
Vgl; Beisatz: In Fällen, in denen der Arbeitnehmer in der letzten Phase des Dienstverhältnisses am (hier:) Provisionsverdienst verhindert war, ist der Bemessung der Abfertigung der vor der Verhinderung bezogene Durchschnittsverdienst zugrunde zu legen. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19871118_OGH0002_009OBA00097_8700000_005
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