3 Ob 151/82 | OGH | 14.09.1983 |
3 Ob 94/87 | OGH | 29.04.1987 |
Vgl auch; Beisatz: Soweit der Erfolg des Rekurses nicht dem<br/>Rekurswerber, sondern anderen Gläubigern zukommen würde, die selbst<br/>kein Rechtsmittel ergriffen haben, ist also ein Rekurs unzulässig.<br/>(T1) |
3 Ob 117/88 | OGH | 16.10.1988 |
Vgl; Beisatz: Dies gilt jedoch nicht, wenn ein Dritter (Verpflichteter, der nur die Rangordnung bekämpft, oder Ersteher) rekurriert. (T2); Veröff: SZ 61/246 = NZ 1989,149 = RZ 1990/11 S 41 = BankArch 1989,745 = JBl 1989,321 |
3 Ob 58/93 | OGH | 16.06.1993 |
Auch; |
3 Ob 278/07i | OGH | 10.04.2008 |
Vgl; Beis wie T2; Beisatz: Hat der Ersteher Rekurs erhoben, darf das Rekursgericht die Zuweisung auch an andere Beteiligte (etwa eine Pfandgläubigerin) verändern, obwohl diese den Beschluss selbst nicht angefochten hatten. (T3) |
8 Ob 43/19k | OGH | 24.05.2019 |
Beisatz: Gegenüber den Gläubigern, die die Anfechtung unterlassen haben, erwächst der Meistbotsverteilungsbeschluss grundsätzlich in Rechtskraft, was zur Zurückweisung eines von einem solchen Gläubiger erhobenen Revisionsrekurses führen muss. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19830914_OGH0002_0030OB00151_8200000_002
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