Normen
StGB §223
13 Os 144/82 | OGH | 16.12.1982 |
Veröff: EvBl 1983/113 S 406 = SSt 53/79 = ZVR 1983/86 S 125 |
11 Os 82/83 | OGH | 08.06.1983 |
Vgl auch; nur: Die Verschleierung der Identität des Ausstellers. (T1) <br/>Beisatz: Für diese Identitätstäuschung ist es gleichgültig, ob der angebliche Aussteller ermittelt werden kann oder ob er überhaupt existiert. (T2) <br/>Veröff: EvBl 1984/67 S 248 = RZ 1984/44a S 132 |
13 Os 62/84 | OGH | 10.05.1984 |
Vgl auch; nur: Inanspruchnahme des Ausstelleranscheins. (T3)<br/>Veröff: SSt 55/31 = JBl 1985,118 |
13 Os 45/85 | OGH | 12.09.1985 |
Vgl; Beisatz: Eine falsche Urkunde setzt nicht voraus, dass sich die Täuschung über den Aussteller auf eine existente Person bezieht. (T4) |
15 Os 179/87 | OGH | 09.02.1988 |
Vgl auch; nur T1; Veröff: SSt 59/10 |
15 Os 135/13m | OGH | 19.02.2014 |
Auch |
14 Os 58/15h | OGH | 04.08.2015 |
Auch; Beisatz: Aus einer mündlichen Vertragserklärung lässt sich ‑ schon mit Blick auf den ausstellerbezogenen Echtheitsbegriff ‑ keine konkludente Ermächtigung zu deren Verschriftlichung ableiten. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19821216_OGH0002_0130OS00144_8200000_002
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