4 Ob 156/80 | OGH | 15.09.1981 |
Veröff: SZ 54/120 = EvBl 1981/237 S 662 = Arb 10015 |
14 Ob 191/86 | OGH | 02.12.1986 |
Auch; Beisatz: Da das Einverständnis des Arbeitnehmers oder das Urteil somit eines Voraussetzung des Rückgriffsanspruchs bildet, ist es Sache des einen solchen Anspruch geltend machenden Arbeitgeber, das Vorliegen dieser Voraussetzungen zu behaupten und erforderlichenfalls unter Beweis zu stellen. (T1) |
9 ObA 183/91 | OGH | 23.10.1991 |
Auch; Beisatz: § 48 ASGG (T2) |
9 ObA 79/98b | OGH | 01.04.1998 |
Auch; Beis wie T1 |
9 ObA 172/00k | OGH | 20.09.2000 |
Auch; Beis wie T1 |
8 ObA 95/00d | OGH | 23.10.2000 |
Beis wie T1; Beisatz: Das Einverständnis des Dienstnehmers muss zumindest im Zeitpunkt der Zahlung an den Dritten vorliegen. Die bloße Kenntnis des Dienstnehmers vom Schaden reicht nicht aus. Die Anspruchsvoraussetzung des § 4 Abs 2 DHG muss (selbstverständlich) auch im Falle der Schadensliquidierung durch Aufrechnung gegeben sein. (T3) |
9 ObA 1/01i | OGH | 28.02.2001 |
Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T3 |
9 ObA 153/01t | OGH | 27.06.2001 |
Auch; Beis wie T1; Beisatz: Dies gilt auch dann, wenn der Arbeitgeber den Schaden des Dritten selbst behebt. (T4) Beisatz: Dass zum Zeitpunkt der Geltendmachung des Regressanspruches das Arbeitsverhältnis bereits beendet war, ändert an der Geltung des § 4 DHG nichts, sofern der Schaden im Sachzusammenhang mit der Dienstleistung verursacht wurde. (T5) |
8 ObA 53/03g | OGH | 12.06.2003 |
6 Ob 83/03d | OGH | 10.07.2003 |
Vgl |
8 ObA 40/09d | OGH | 30.07.2009 |
Auch; Beisatz: Eine Ersatzleistung des Arbeitgebers, die ohne Einverständnis mit dem Arbeitnehmer oder ohne rechtskräftiges Urteil erfolgte, begründet keinen Rückgriffsanspruch des Arbeitgebers gegen den Arbeitnehmer. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19810915_OGH0002_0040OB00156_8000000_002
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