1 Ob 7/80 | OGH | 30.04.1980 |
6 Ob 813/80 | OGH | 30.03.1981 |
nur: Das Gericht hat ein nur versehentlich unrichtig formuliertes Klagebegehren richtig zu fassen. (T1) |
1 Ob 575/82 | OGH | 05.05.1982 |
nur T1 |
2 Ob 602/82 | OGH | 17.01.1984 |
Auch |
1 Ob 615/87 | OGH | 26.05.1987 |
nur T1 |
6 Ob 634/85 | OGH | 15.10.1987 |
nur T1 |
6 Ob 559/89 | OGH | 16.03.1989 |
nur T1; Beisatz: Es darf aber weder ein plus noch ein aliud zusprechen. (T2) |
6 Ob 181/06w | OGH | 31.08.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Umformulierung eines Zwischenfeststellungsantrages durch das Berufungsgericht. (T3) |
3 Ob 119/12i | OGH | 08.08.2012 |
3 Ob 216/13f | OGH | 19.02.2014 |
Auch; nur T1 |
8 ObA 69/13z | OGH | 26.06.2014 |
Auch; nur T1; Beisatz: Das ua auf §§ 12 und 26 GlBG gestützte Begehren der Klägerin, ihre Versetzung in den Ruhestand für rechtsunwirksam zu erklären, wurde als Begehren auf Feststellung des aufrechten Dienstverhältnisses verstanden, weil die genannten Bestimmungen für den maßgebenden Fall nur dieses Begehren vorsehen. (T4); Veröff: SZ 2014/63<br/> |
4 Ob 91/18p | OGH | 17.07.2018 |
Auch; Beisatz: Anders als im Fall nur versehentlich unrichtig formulierter Begehren ist eine „Präzisierung“ wie die vorliegende Maßgabebestätigung jedenfalls dann nicht zulässig, wenn der Kläger entweder nach Erörterung oder – nach Hinweis des Gegners – noch in seiner Berufungsbeantwortung auf seinem Begehren beharrt. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19800430_OGH0002_0010OB00007_8000000_005
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