Normen
ZPO §396 B
6 Ob 653/78 | OGH | 01.09.1978 |
1 Ob 573/80 | OGH | 30.04.1980 |
4 Ob 503/84 | OGH | 03.04.1984 |
Auch; Veröff: SZ 57/69 = RdW 1984,308 |
4 Ob 98/89 | OGH | 12.09.1989 |
Auch |
1 Ob 16/93 | OGH | 25.08.1993 |
Auch; Beisatz: Das Gericht muss bei der ihm nach § 396 ZPO obliegenden Schlüssigkeitsprüfung selbständig beurteilen, ob die nach der angeführten Gesetzesstelle für wahr zu haltenden Tatsachenbehauptungen des Klägers ausreichen, um das Klagebegehren als berechtigt zu erkennen. (T1) |
8 Ob 512/95 | OGH | 27.04.1995 |
Auch; Beis wie T1 |
1 Ob 606/95 | OGH | 17.10.1995 |
1 Ob 99/99m | OGH | 05.08.1999 |
Auch; Beis wie T1 |
8 Ob 205/99a | OGH | 21.10.1999 |
8 Ob 17/12a | OGH | 28.02.2012 |
Auch |
4 Ob 207/11m | OGH | 27.03.2012 |
Auch; Beisatz: Ob die Voraussetzungen für die Erlassung eines Versäumungsurteils im Einzelfall vorliegen, begründet im Allgemeinen keine erhebliche Rechtsfrage. (T2) |
8 Ob 5/15s | OGH | 23.01.2015 |
Auch |
3 Ob 7/16z | OGH | 27.04.2016 |
Auch; Beisatz: Ein unschlüssiges Klagebegehren kann für sich kein stattgebendes Versäumungsurteil zur Folge haben. Es entspricht aber der völlig einhelligen Judikatur, dass vor Abweisung eines unschlüssigen Klagebegehrens stets ein Verbesserungsversuch vorzunehmen ist, was auch im Fall eines Antrags auf Fällung eines Versäumungsurteils wegen Versäumung der Frist zur Klagebeantwortung gilt. (T3); Veröff: SZ 2016/48 |
Dokumentnummer
JJR_19780901_OGH0002_0060OB00653_7800000_002
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