1 Ob 72/74 | OGH | 08.05.1974 |
Veröff: EvBl 1974/265 S 575 |
1 Ob 737/77 | OGH | 12.12.1977 |
nur: Ist der ohne anwaltliche Fertigung bei Gericht eingelangte, als Berufung bezeichnete Schriftsatz zum Gerichtsgebrauch nicht geeignet (Fehlen des Berufungsantrages und der Berufungsgründe), ist er nicht zur Verbesserung zurückzustellen, sondern zurückzuweisen. (T1) <br/>Veröff: JBl 1979,40 |
6 Ob 662/82 | OGH | 09.06.1982 |
Ähnlich |
6 Ob 764/82 | OGH | 03.11.1982 |
nur T1 |
3 Ob 581/83 | OGH | 08.06.1983 |
nur T1; Beisatz: Unrichtiger Verbesserungsauftrag hindert die Verwerfung nicht und führt auch nicht zur Verlängerung der Berufungsfrist. (T2) |
3 Ob 152/88 | OGH | 19.10.1988 |
Auch |
7 Ob 623/92 | OGH | 12.11.1992 |
Vgl auch; Beis wie T2 |
3 Ob 123/09y | OGH | 22.07.2009 |
Vgl auch; Beisatz: Die Bestimmungen über das Verbesserungsverfahren nach den §§ 84,85 ZPO und die dazu ergangene Rechtsprechung sind auch im Exekutionsverfahren anwendbar. Wird ein Verbesserungsauftrag - wie hier - nicht befolgt und eine andere, anstelle der Verbesserung erstattete Eingabe eingebracht, ist diese sowie die darin gestellten Anträge zurückzuweisen. (T3) |
3 Ob 11/11f | OGH | 23.02.2011 |
Vgl; Beis wie T3 nur: Die Bestimmungen über das Verbesserungsverfahren nach den §§ 84,85 ZPO und die dazu ergangene Rechtsprechung sind auch im Exekutionsverfahren anwendbar. (T4) |
3 Ob 76/15w | OGH | 20.05.2015 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19740508_OGH0002_0010OB00072_7400000_001
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)