1 Ob 227/71 | OGH | 16.09.1971 |
Veröff: SZ 44/138 = EvBl 1972/157 S 294 |
3 Ob 536/88 | OGH | 19.10.1988 |
Veröff: JBl 1989,117 |
1 Ob 544/89 | OGH | 01.03.1989 |
nur: Bewilligung der Straßenverwaltung ist - sofern nicht eine Verweisung in den öffentlichen Rechtsbereich ausdrücklich normiert ist - nicht in Form eines öffentlich - rechtlichen Bescheide, sondern in Form eines privatrechtlichen Gestattungsvertrages zu erteilen. Da die Straßenverwaltung eine Monopolstellung hat, besteht für sie grundsätzlich Kontrahierungszwang; sie kann den Abschluss eines Gestattungsvertrages nur verweigern, wenn sie hiefür einen guten (sachlichen) Grund hat. (T1) <br/>Veröff: SZ 62/34 = JBl 1989,447 |
3 Ob 2125/96p | OGH | 24.04.1996 |
Auch; Veröff: SZ 69/101 |
1 Ob 135/98d | OGH | 30.06.1998 |
Ähnlich; Beisatz: Eine solche Rechtspflicht kann auch eine Aktiengesellschaft treffen, deren sich der Bund bedient, um Straßenverwaltungsaufgaben wahrzunehmen, weil es auf den Inhalt der privatwirtschaftlich zu besorgenden Agenden und nicht auf die öffentlich- oder privatrechtliche Verfassung ihres gerade aktuellen Trägers ankommt. (T2)<br/>Beisatz: Hier: Zustimmung des Bundes gemäß § 25 BStG. (T3) |
3 Ob 70/13k | OGH | 19.12.2013 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19710916_OGH0002_0010OB00227_7100000_002
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