2 Ob 133/70 | OGH | 04.06.1970 |
Vgl aber; Beisatz: (Beschränkte) Zulässigkeit eines Rückgriffs gegen einen Familienangehörigen der selbst sozialversicherten Geschädigten. (T1) Veröff: EvBl 1971/108 S 181 = SozM VG,1491 |
2 Ob 144/70 | OGH | 18.06.1970 |
Veröff: SZ 43/108 = EvBl 1971/109 S 182 = ZVR 1971/86 S 104 = SozM VG,1497 |
2 Ob 319/70 | OGH | 26.11.1970 |
Beisatz: Mitversicherte Tochter. (T2) Veröff: SZ 43/218 |
2 Ob 54/70 | OGH | 03.12.1970 |
Vgl auch; Beis wie T1; Veröff: ZVR 1971/181 S 245 |
2 Ob 313/70 | OGH | 03.12.1970 |
Vgl auch; Beis wie T1; Veröff: ZVR 1971/128 S 159 = VersR 1971,1052 |
2 Ob 339/69 | OGH | 03.12.1970 |
Vgl auch; Beis wie T1 |
2 Ob 342/69 | OGH | 03.12.1970 |
Vgl auch; Beis wie T1 |
2 Ob 397/97i | OGH | 21.10.1999 |
Gegenteilig; Beisatz: Auch wenn der beim Verkehrsunfall verletzte Familienangehörige des Schädigers nicht selbst sozialversichert, sondern nur mitversichert ist, kann das Familieneinkommen und damit der Familienunterhalt durch den Regress des Sozialversicherers nicht beeinträchtigt werden, wenn die Deckung des Regressanspruchs lediglich aus der Kfz-Haftpflichtversicherung erfolgt, der Regressanspruch also nur gegen den Haftpflichtversicherer des Schädigers verfolgt wird und der Schädiger die Rückgriffsumme nicht selbst bestreiten muß. Bei Kfz-Unfällen soll die Inanspruchnahme einer Deckung durch die Kfz-Haftpflichtversicherung der Tragung des wirtschaftlichen Nachteils durch den Sozialversicherungsträger vorgehen. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19700618_OGH0002_0020OB00144_7000000_001
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