Normen
8 Ob 218/62 | OGH | 03.07.1962 |
Veröff: SZ 35/73 = RZ 1962,253 |
6 Ob 82/65 | OGH | 18.04.1965 |
7 Ob 30/72 | OGH | 09.02.1972 |
nur: Warnpflicht des Unternehmers gegenüber dem Besteller auch dann, wenn ein vom Besteller bestellter Sachverständiger die offenbar unrichtigen Anweisungen erteilt. (T1) |
1 Ob 82/72 | OGH | 24.05.1972 |
Veröff: JBl 1973,151 |
1 Ob 46/73 | OGH | 21.03.1973 |
nur T1 |
1 Ob 522/79 | OGH | 31.01.1979 |
Auch |
3 Ob 548/86 | OGH | 03.09.1986 |
Auch; nur T1; Beisatz: Der Werkbesteller muss sich ein Verschulden des von ihm beigezogenen Fachmannes wie ein eigenes Verschulden anrechnen lassen. (T2) <br/>Veröff: JBl 1987,44 |
4 Ob 606/87 | OGH | 15.12.1987 |
Auch; Beisatz: Darf der Unternehmer aber davon ausgehen, dass der Besteller über Mängel seiner Sphäre durchaus Bescheid weiß und das Risiko der Werkerstellung dennoch übernimmt, so wird er sogar zur Gänze entlastet. (T3) |
9 Ob 342/98d | OGH | 02.06.1999 |
Auch; nur T1; Beis wie T2; Beisatz: Hier: Warnpflichtverletzung des Unternehmers, der den Planungsfehler des Architekten erkennen hätte müssen. (T4) |
8 Ob 93/09y | OGH | 30.07.2009 |
Auch; nur T1 |
8 Ob 75/13g | OGH | 26.06.2014 |
Auch; nur T1 |
8 Ob 8/17k | OGH | 24.08.2017 |
Auch; nur T1; Beis wie T3 |
2 Ob 206/16g | OGH | 14.12.2017 |
Ähnlich; nur T1 |
8 Ob 36/21h | OGH | 29.06.2022 |
Vgl aber; Beisatz: Hier: Die von der Klägerin bei der Rechnungsprüfung eingehaltene Vorgangsweise, den Skontoabzug nur von der um die Anzahlungsrate verringerten Teilrechnungssumme zu berechnen, beruhte auf konkreten Vorgaben der Beklagten, nämlich dem von ihr als Arbeitsunterlage zur Verfügung gestellten Berechnungsblatt. Diese Vorgaben standen auch nicht in Widerspruch mit der zugrundeliegenden Vereinbarung zwischen der Beklagten und dem rechnungslegenden Unternehmen. Eine Warnpflicht der Klägerin gegenüber der Beklagten bestand daher nicht. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19620703_OGH0002_0080OB00218_6200000_001
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