Normen
ABGB §1182
7 Ob 293/57 | OGH | 26.06.1957 |
2 Ob 260/57 | OGH | 19.06.1957 |
nur: Für die Entscheidung der Frage, ob eine Sache zum Hauptstamm gehört, kommt es nicht darauf an, ob sie in das Eigentum der Gesellschaft übertragen worden ist, sondern es entscheidet hierüber der vereinbarte Widmungszweck. (T1) |
7 Ob 635/86 | OGH | 02.10.1986 |
nur T1; Veröff: SZ 59/161 = GesRZ 1987,41 = WBl 1987,12 = RZ 1987/41 S 171 |
7 Ob 563/92 | OGH | 11.06.1992 |
nur: Welche Art der Einbringung gemeint ist, entscheidet regelmäßig die Auslegung des Gesellschaftsvertrages. Für die Entscheidung der Frage, ob eine Sache zum Hauptstamm gehört, kommt es nicht darauf an, ob sie in das Eigentum der Gesellschaft übertragen worden ist, sondern es entscheidet hierüber der vereinbarte Widmungszweck. (T2) |
2 Ob 141/98v | OGH | 02.07.1998 |
nur: Welche Art der Einbringung gemeint ist, entscheidet regelmäßig die Auslegung des Gesellschaftsvertrages. (T3)<br/>Beisatz: Maßgebend sind die Widmung und der Erwerb für Gesellschaftszwecke. Fehlt eine ausdrückliche Bestimmung, ist die Absicht der Parteien unter Berücksichtigung aller Umstände, vor allem des Gesellschaftszweckes und der Übung des redlichen Verkehrs zu ermitteln. (T4) |
7 Ob 313/98z | OGH | 01.12.1998 |
3 Ob 29/10a | OGH | 26.05.2010 |
Auch; nur T1 |
6 Ob 45/18p | OGH | 28.03.2018 |
Vgl auch; Ähnlich nur T1; Beisatz: Zu einer Einlage kann sich ein Gesellschafter nur im Gesellschaftsvertrag oder in einem Nachtrag dazu verpflichten. (T5)<br/>Beisatz: Die Widmung kann auch durch konkludentes Verhalten der Gesellschafter vorgenommen werden. (T6) |
8 Ob 49/19t | OGH | 24.07.2019 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19570626_OGH0002_0070OB00293_5700000_001
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