2 Ob 787/50 | OGH | 08.12.1950 |
Veröff: SZ 23/370 |
1 Ob 344/51 | OGH | 30.05.1951 |
Veröff: SZ 24/151 |
1 Ob 13/62 | OGH | 24.01.1962 |
Veröff: JBl 1962,501 = ImmZ 1962,303 |
7 Ob 683/80 | OGH | 09.10.1980 |
Auch; Beisatz: Durch die einem Veräußerungs- und Belastungsverbot im bücherlichen Rang vorgehende Ranganmerkung für die beabsichtigte Veräußerung wird der Eigentümer in seinen Verfügungen über die Liegenschaft nicht absolut gehindert, weil der Dritte, der in diesem Range bücherliche Rechte erwirbt, die anmerkung sowie die eingetragenen Rechte des Verbotswerbers löschen lassen kann. (T1) |
6 Ob 569/88 | OGH | 19.05.1988 |
Vgl auch |
4 Ob 597/88 | OGH | 15.11.1988 |
Auch; Veröff: EvBl 1989/95 S 342 |
5 Ob 10/91 | OGH | 25.06.1991 |
Auch |
5 Ob 102/95 | OGH | 26.09.1995 |
Beisatz: Diese gefestigte Judikatur sollte durch die auf andere Rechtsfragen konzentrierte Entscheidung 5 Ob 16/94 nicht in Frage gestellt werden. Soweit der Entscheidung 5 Ob 16/94 implicite Gegenteiliges zu entnehmen ist, wird dieser Rechtsstandpunkt nicht aufrechterhalten. (T2) |
10 Ob 1533/96 | OGH | 26.03.1996 |
Beisatz: Gelangt ein Zweiterwerber vor dem Erstkäufer ins Grundbuch, so hat letzterer das Nachsehen. Derjenige aber, der im Range der angemerkten Rangordnung ein bücherliches Recht erwirkt, kann die Anmerkung ebenso wie das schon eingetragene Recht des Verbotswerbers sogar formlos nach § 57 GBG löschen lassen, sofern der (Zweit-)Käufer seinen Anspruch nicht zusätzlich auch durch die weitere EV der zwangsweisen Abnahme und gerichtlichen Hinterlegung der einzigen Beschlußausfertigung über die Rangordnungsanmerkung sichern ließ. (T3) |
5 Ob 147/06p | OGH | 11.07.2006 |
Beis wie T2 |
5 Ob 100/07b | OGH | 28.08.2007 |
Beis wie T1 |
1 Ob 132/14i | OGH | 24.07.2014 |
Auch; Beis wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_19501208_OGH0002_0020OB00787_5000000_003
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