157. Kundmachung der Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend den Geltungsbereich des Stockholmer Übereinkommens über persistente organische Schadstoffe
Nach Mitteilung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen hat Grenada am 15. Oktober 2021 seine Beitrittsurkunde zum Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe (BGBl. III Nr. 158/2004, zuletzt geändert durch BGBl. III Nr. 226/2020, letzte Kundmachung des Geltungsbereichs BGBl. III Nr. 217/2020) hinterlegt.
Indien hat am 18. Dezember 2020 die nachstehenden Änderungen der Anlagen zum Stockholmer Übereinkommen angenommen:
- — Änderungen der Anlagen A und C gemäß den Beschlüssen SC-4/12 , SC-4/13 , SC-4/14 , SC-4/16 und SC-4/18 (BGBl. III Nr. 152/2012);
- Änderungen der Anlage A gemäß dem Beschluss SC-6/13 (BGBl. III Nr. 130/2019);
- — Änderungen der Anlage A gemäß dem Beschluss SC-6/13 (BGBl. III Nr. 130/2019);
- Änderung der Anlage A gemäß dem Beschluss SC-7/12 (BGBl. III Nr. 131/2019);
- — Änderung der Anlage A gemäß dem Beschluss SC-7/12 (BGBl. III Nr. 131/2019);
- Änderung der Anlage C gemäß dem Beschluss SC-8/12 (BGBl. III Nr. 132/2019).
- — Änderung der Anlage C gemäß dem Beschluss SC-8/12 (BGBl. III Nr. 132/2019).
Weiters hat die Republik Korea am 5. März 2021 die anlässlich der neunten Tagung der Vertragsparteienkonferenz beschlossenen Änderungen der Anlagen A und B zum Stockholmer Übereinkommen (BGBl. III Nr. 226/2020) angenommen.
Ferner wird die Kundmachung in BGBl. III Nr. 226/2020 dahingehend berichtigt, dass Japan nicht am 13. November 2020, sondern bereits am 12. November 2020 die Nichtannahme der Änderungen der Anlage A gemäß den Beschlüssen SC-9/11 und SC-9/12 notifiziert hat.
Edtstadler
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