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BGBl II 448/2008

BUNDESGESETZBLATT

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

448. Verordnung: Änderung der Verordnung über die Erreichbarkeit von Studienorten nach dem Studienförderungsgesetz 1992

448. Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung, mit der die Verordnung über die Erreichbarkeit von Studienorten nach dem Studienförderungsgesetz 1992 geändert wird

Auf Grund der §§ 26 Abs. 3 und 76 Abs. 2 des Studienförderungsgesetzes 1992 - StudFG, BGBl. Nr. 305, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz, BGBl. I Nr. 134/2008, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen verordnet:

Die Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung über die Erreichbarkeit von Studienorten nach dem Studienförderungsgesetz 1992, BGBl. Nr. 605/1993, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 299/2004, wird wie folgt geändert:

Die bisherigen §§ 32 und 33 erhalten die Bezeichnungen „34“ und „35“; folgende §§ 32 und 33 werden eingefügt:

§ 32. Von den angeführten Gemeinden ist die tägliche Hin- und Rückfahrt zum und vom Studienort Hall in Tirol zeitlich noch zumutbar:

Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, Birgitz, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Bruck am Ziller, Buch bei Jenbach, Eben am Achensee, Bad Häring, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fügen, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Grinzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Haiming, Hart im Zillertal, Hatting, Hopfgarten im Brixental, Imst, Innsbruck, Inzing, Jenbach, Kaltenbach, Karres, Kematen in Tirol, Kirchbichl, Kolsaß, Kolsaßberg, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Lans, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Mieders, Mils, Mötz, Münster, Mutters, Natters, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Oberperfuß, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfons, Pill, Polling, Radfeld, Ranggen, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Reith bei Seefeld, Ried im Zillertal, Rietz, Rinn, Roppen, Rum, Schlitters, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Schwaz, Seefeld in Tirol, Sellrain, Silz, Sistrans, Stams, Stans b. Schwaz, Steinach am Brenner, Straß im Zillertal, Stumm, Telfs, Terfens, Thaur, Trins, Tulfes, Uderns, Unterperfuß, Vals, Volders, Völs, Vomp, Wattens, Weer, Weerberg, Wiesing, Wildermieming, Wörgl und Zirl.

§ 33. Von den angeführten Gemeinden ist die tägliche Hin- und Rückfahrt zum und vom Studienort Puch bei Hallein zeitlich noch zumutbar:

Abtenau, Adnet, Altenmarkt im Pongau, Anif, Anthering, Bad Vigaun, Bergheim, Bischofshofen, Bürmoos, Eben im Pongau, Ebenau, Elixhausen, Elsbethen, Eugendorf, Faistenau, Fuschl am See, Golling an der Salzach, Grödig, Hallein, Hallwang, Henndorf am Wallersee, Hof bei Salzburg, Koppl, Köstendorf, Krispl, Kuchl, Lamprechtshausen, Lengau, Mondsee, Mühlbach am Hochkönig, Neumarkt am Wallersee, Oberalm, Oberndorf bei Salzburg, Obertrum am See, Pfarrwerfen, Plainfeld, Salzburg, Sankt Georgen bei Salzburg, Sankt Gilgen, Sankt Johann im Pongau, Sankt Koloman, Sankt Martin am Tennengebirge, Scheffau am Tennengebirge, Schwarzach im Pongau, Seeham, Seekirchen am Wallersee, Straßwalchen, Thalgau, Wals-Siezenheim, Werfen und Werfenweng.“

Hahn

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