33. Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Ermächtigung des Leiters des Österreichischen Patentamtes gemäß § 17a BHG zu überplanmäßigen Ausgaben
Aufgrund des § 17a Abs. 3 des Bundeshaushaltsgesetzes (BHG), BGBl. Nr. 213/1986, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 89/2006, wird verordnet:
§ 1. Der Leiter der zur Anwendung der Flexibilisierungsklausel bestimmten Organisationseinheit Österreichisches Patentamt (Verordnung des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie über die Anwendung der Flexibilisierungsklausel beim Österreichischen Patentamt, BGBl. II Nr. 472/2004, in der Fassung BGBl. II Nr. 22/2007) wird ermächtigt, in den einzelnen Finanzjahren des Projektzeitraumes vom 1. Jänner 2005 bis 31. Dezember 2010 überplanmäßige Ausgaben nach Maßgabe des § 17a Abs. 3 des Bundeshaushaltsgesetzes (BHG), BGBl. Nr. 213/1986, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 89/2006, zu leisten.
§ 2. Diese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Ermächtigung der Leiter der Justizanstalt Graz-Jakomini und des Österreichischen Patentamtes zu überplanmäßigen Ausgaben, BGBl. II Nr. 512/2004, außer Kraft.
Molterer
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