166. Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen zur 16. Änderung der Verordnung über Schutzmaßnahmen wegen Verdachtsfällen von Geflügelpest bei Wildvögeln (16. Änderung der Wildvogel-Geflügelpestverordnung 2006)
Gemäß § 1 Abs. 5 und 6 sowie der §§ 2 und 2c des Tierseuchengesetzes, RGBl. Nr. 177/1909, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 67/2005, wird verordnet:
§ 1. Die Anhänge der Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über Schutzmaßnahmen wegen Verdachtsfällen von Geflügelpest bei Wildvögeln (Wildvogel-Geflügelpestverordnung 2006), BGBl. II Nr. 80/2006, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 165/2006, werden durch die Anhänge zu dieser Verordnung ersetzt.
§ 2. Diese Verordnung tritt mit Ablauf des 20. April 2006 in Kraft.
Anhang A
Schutzzonen
Die Schutzzone 1 ist ab 11. März 2006 aufgehoben.
Die Schutzzone 2 ist ab 9. März 2006 aufgehoben.
Die Schutzzone 3 ist ab 11. März 2006 aufgehoben.
Die Schutzzone 4 ist ab 17. März 2006 aufgehoben.
Die Schutzzone 5 ist ab 25. März 2006 aufgehoben.
Die Schutzzone 6 ist ab 25. März 2006 aufgehoben.
Die Schutzzone 7 ist ab 25. März 2006 aufgehoben.
Die Schutzzone 8 ist ab 25. März 2006 aufgehoben.
Die Schutzzone 9 umfasst ab 10. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Katastralgemeinden Fraunhof und Gattern der Gemeinde Schardenberg, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom linken Innufer der Staumauer des Kraftwerkes Ingling bei Passau, liegen.
Die Schutzzone 10 umfasst ab 10. März 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Hofamt Priel und St. Martin-Karlsbach, sowie der Katastralgemeinden Gottsdorf, Persenbeug und Hagsdorf der Gemeinde Persenbeug-Gottsdorf und der Katastralgemeinden Donaudorf, Göttsbach und Ybbs der Gemeinde Ybbs an der Donau, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom Einlaufrechen Nr. 5 der Staustufe Ybbs-Persenbeug liegen.
Die Schutzzone 11 umfasst ab 16. März 2006:
In Tirol:
die Gemeinde Ebbs.
Die Schutzzone 12 geht ab 31. März 2006 in die Schutzzone 19 über.
Die Schutzzone 13 umfasst ab 23. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Brunnenthal, Schardenberg und Wernstein am Inn, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom rechten Innufer im Ortsgebiet von Wernstein, 15 Meter flussabwärts der Lindenbachbrücke, liegen.
Die Schutzzone 14 umfasst ab 23. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden St. Nikola an der Donau und Waldhausen im Strudengau, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom Straßenkilometer 182,0 auf der Bundesstraße 3 (Ortsgebiet von Sarmingstein), liegen.
In Niederösterrreich:
alle Gebiete der Katastralgemeinden Berghof, Freienstein, Hößgang, Nabegg und Neustadtl der Gemeinde Neustadtl an der Donau im Bezirk Amstetten sowie alle Gebiete der Katastralgemeinden Mitterndorf und Nöchling der Gemeinde Nöchling im Bezirk Melk, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom Straßenkilometer 182,0 auf der Bundesstraße 3 (Ortsgebiet von Sarmingstein - OÖ), liegen.
Die Schutzzone 15 umfasst ab 25. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Aurach am Hongar, Gampern, Lenzing, Schörfling am Attersee, Seewalchen am Attersee und Timelkam, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen von der Wehr an der Agerbrücke zwischen Agerstrasse und Unterachmannstrasse (Ortsteil Unterachmann der Gemeinde Lenzing), liegen.
Die Schutzzone 16 umfasst ab 31. März 2006:
In Vorarlberg:
die Gemeinden Fußach, Gaißau, Hard, Höchst sowie in der Gemeinde Lustenau das Gebiet nördlich der Landesstraße L 204 und deren geradliniger Verlängerung bis zur Staatsgrenze.
Die Schutzzone 17 umfasst ab 31. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Attersee, Berg im Attergau, St. Georgen im Attergau, Schörfling am Attersee, Seewalchen am Attersee, Weyregg am Attersee, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom West-Ufer des Attersees, im Ortsgebiet von Litzlberg, 130 Meter südlich vom Haus Litzlberger Straße 37, liegen.
Die Schutzzone 18 umfasst ab 31. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Lenzing, Schörfling am Attersee, Seewalchen am Attersee und Weyregg am Attersee, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom Ost-Ufer des Attersees, im Ortsgebiet von Schörfling am Attersee, 80 Meter nördlich des Hauses Bahnhofstraße 8, liegen.
Die Schutzzone 19 geht ab 4. April 2006 in die Schutzzone 22 über.
Die Schutzzone 20 umfasst ab 4. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Brunnenthal, Rainbach im Innkreis, St. Florian am Inn, Schärding und Wernstein am Inn, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom Punkt 100 Meter nördlich der Prambrücke flussabwärts am linken Flussufer der Pram, liegen.
Die Schutzzone 21 umfasst ab 4. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinde Schardenberg, der Gemeinde Wernstein und der Gemeinde Freinberg die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom Punkt rechtes Innufer Stromkilometer 6,060, liegen.
Die Schutzzone 22 umfasst ab 4. April 2006:
In Wien:
den 2., 11., 19., 20., 21. und 22. Bezirk der Stadtgemeinde Wien.
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinde Langenzersdorf sowie die Katastralgemeinden Klosterneuburg und Weidling der Gemeinde Klosterneuburg, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom 21. Bezirk der Stadtgemeinde Wien, Neue Donau, Flusskilometer 18, liegen.
Die Schutzzone 23 umfasst ab 10. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Wels, Buchkirchen, Krenglbach und Thalheim bei Wels, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom Haus Heiderosenstraße 36, 4600 Wels, liegen.
Die Schutzzone 24 umfasst ab 10. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Korneuburg und Spillern sowie die Katastralgemeinden Leobendorf der Gemeinde Leobendorf, die Katastralgemeinde Stockerau der Gemeinde Stockerau, die Katastralgemeinden Altanberg, Greifenstein und Hadersfeld der Gemeinde St. Andrä-Wördern, die Katastralgemeinden Gugging, Höflein an der Donau, Kierling und Kritzendorf der Gemeinde Klosterneuburg, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen von der Donaustraße 125 in Höflein an der Donau, Gemeinde Klosterneuburg, liegen.
Die Schutzzone 25 umfasst ab 10. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Katastralgemeinde Jeutendorf der Gemeinde Böheimkirchen, die Katastralgemeinden Herzogenburg, Oberndorf in der Ebene, Oberwinden und Ossarn der Gemeinde Herzogenburg, die Katastralgemeinde Etzersdorf der Gemeinde Kapelln, die Katastralgemeinden Hain und Zagging der Gemeinde Obritzberg-Rust, die Katastralgemeinde Rottersdorf der Gemeinde Statzendorf, die Katastralgemeinden Oberradlberg, Pottenbrunn, Unterradlberg und Wasserburg der Gemeinde der Landeshauptstadt St. Pölten, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen von der Parzellennummer 96/10 in Unterradlberg, Tirolerstraße, in der Gemeinde Herzogenburg, liegen.
Die Schutzzone 26 umfasst ab 12. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Altmünster, Gmunden, Gschwandt, Ohlsdorf und Pinsdorf, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom Ausfluss der Traun aus dem Traunsee, Ecke Schiffslände/Traunbrücke, liegen.
Die Schutzzone 27 umfasst ab 13. April 2006:
In Niederösterrreich:
alle Gebiete der Gemeinden Bad Deutsch-Altenburg, Hainburg an der Donau, Hundsheim und Petronell-Carnuntum, sowie die Katastralgemeinde Witzelsdorf der Gemeinde Eckartsau und die Katastralgemeinde Stopfenreuth der Gemeinde Engelhartstetten, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen vom „Lattenpegel“, Am Stein 2, Gemeinde Hainburg, liegen.
Die Schutzzone 28 umfasst ab 13. April 2006:
In Niederösterrreich:
alle Gebiete der Katastralgemeinden Mannswörth und Schwechat der Gemeinde Schwechat, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen von der Neue Donau-Donauinsel, km 2 im 22. Bezirk der Stadtgemeinde Wien liegen.
Die Schutzzone 29 umfasst ab 20. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Grein und Saxen, die innerhalb eines 3 km Radius gemessen vom Straßenkilometer 190,75 der Bundesstraße 3 (Stadtgemeinde Grein), liegen.
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Katastralgemeinden Hößgang, Nabegg, Schaltberg und Neustadtl der Gemeinden Neustadtl und die Katastralgemeinde Kollmitzberg der Gemeinde Ardagger, die innerhalb eines 3 km Radius gemessen vom Straßenkilometer 190,75 der Bundesstraße 3 (Stadtgemeinde Grein), liegen.
Die Schutzzone 30 umfasst ab 20. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinde Gedersdorf sowie die Katastralgemeinden Diendorf am Kamp, Grunddorf, Haitzendorf und Sittendorf der Gemeinde Grafenegg, die Katastralgemeinde Hadersdorf am Kamp der Gemeinde Hadersdorf-Kammern, die Katastralgemeinde Gobelsburg der Gemeinde Langenlois, die Katastralgemeinden Neustift an der Donau, Oberrohrendorf und Unterrohrendorf der Gemeinde Rohrendorf bei Krems, der Stadtteil Weinzierl bei Krems des Magistrates der Stadt Krems an der Donau und die Katastralgemeinde Jettsdorf der Gemeinde Grafenwörth, die innerhalb eines 3 km Radius, gemessen von der Grundstücksnummer 743 der Katastralgemeinde Stratzdorf liegen.
Anhang B
Überwachungszonen um österreichische Schutzzonen
Die Überwachungszone 1 ist ab 20. März 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone 2 ist ab 9. März 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone 3 ist ab 20. März 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone 4 ist ab 23. März 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone 5 ist ab 25. März 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone 6 ist ab 26. März 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone 7 ist ab 4. April 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone 8 ist ab 4. April 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone 9 umfasst ab 10. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Brunnenthal, Esternberg, Freinberg, Münzkirchen, Schärding, Schardenberg und Wernstein, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom linken Innufer der Staumauer des Kraftwerkes Ingling bei Passau, liegen und nicht Teil der Schutzzone 9 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 10 umfasst ab 10. März 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Bergland, Golling an der Erlauf, Hofamt Priel, Klein-Pöchlarn, Krummnußbaum, Marbach an der Donau, Maria Taferl, Neumarkt an der Ybbs, Nöchling, Persenbeug-Gottsdorf, Petzenkirchen, St. Martin-Karlsbach, St. Oswald und Ybbs an der Donau sowie der Katastralgemeinde Nussendorf der Gemeinde Artstetten-Pöbring, der Katastralgemeinden Blindenmarkt, Kottingburgstall und Weitgraben der Gemeinde Blindenmarkt, der Katastralgemeinden Erlauf, Harlanden und Steinwand der Gemeinde Erlauf, der Katastralgemeinde Ferschnitz der Gemeinde Ferschnitz, der Katastralgemeinden Bachones, Edelsreith, Kollnitz, Münichreith, Pargatstetten und Rappoltenreith der Gemeinde Münichreith-Laimbach, der Katastralgemeinden Berghof, Freienstein, Kleinwolfstein, Nabegg, Neustadtl und Windpassing der Gemeinde Neustadtl an der Donau, der Katastralgemeinde Brunn der Gemeinde Pöchlarn, der Katastralgemeinden Hermannsdorf, Krahof und St. Georgen am Ybbsfelde der Gemeinde St. Georgen am Ybbsfelde, der Katastralgemeinden Außerochsenbach und Zehetgrub der Gemeinde Steinakirchen am Forst, der Katastralgemeinde Wieselburg der Gemeinde Wieselburg, der Katastralgemeinden Marbach, Mühling, Schadendorf, Wechling und Weinzierl der Gemeinde Wieselburg-Land, der Katastralgemeinden Buch und Etzerstetten der Gemeinde Wolfpassing und der Katastralgemeinden Altenmarkt und Ysper der Gemeinde Yspertal, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom Einlaufrechen Nr. 5 der Staustufe Ybbs-Persenbeug, liegen und nicht Teil der Schutzzone 10 (Anhang A) sind, sowie
in Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden St. Nikola an der Donau und Waldhausen im Strudengau, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom Einlaufrechen Nr. 5 der Staustufe Ybbs-Persenbeug, liegen.
Die Überwachungszone 11 umfasst ab 16. März 2006:
In Tirol:
die Gemeinden Erl, Langkampfen, Niederndorf, Walchsee, Kufstein und Rettenschöss.
Die Überwachungszone 12 umfasst ab 23. März 2006:
In Niederösterreich:
die Gemeinden Aderklaa, Bisamberg, Hagenbrunn, Langenzersdorf und Gerasdorf bei Wien sowie die Katastralgemeinden Deutsch-Wagram und Stallingerfeld der Gemeinde Deutsch-Wagram, die Katastralgemeinde Königsbrunn der Gemeinde Enzersfeld und die Katastralgemeinden Kritzendorf, Klosterneuburg und Weidling der Gemeinde Klosterneuburg.
Die Überwachungszone 13 umfasst ab 23. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Brunnenthal, Esternberg, Freinberg, Münzkirchen, Rainbach im Innkreis, St. Florian am Inn, St. Roman, Schärding, Schardenberg, Suben, Taufkirchen an der Pram und Wernstein am Inn, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom rechten Innufer im Ortsgebiet von Wernstein, 15 Meter flussabwärts der Lindenbachbrücke, liegen und nicht Teil der Schutzzone 13 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 14 umfasst ab 23. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Dimbach, Grein, Klam, Bad Kreuzen, Pabneukirchen, St. Nikola an der Donau, Saxen und Waldhausen im Strudengau, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom Straßenkilometer 182,0 auf der Bundesstraße 3 (Ortsgebiet von Sarmingstein), liegen und nicht Teil der Schutzzone 14 (Anhang A) sind.
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Katastralgemeinden Ardagger Markt, Ardagger Stift, Kollmitzberg der Gemeinde Ardagger, alle Gebiete der Gemeinde Neustadtl an der Donau, alle Gebiete der Katastralgemeinden St. Georgen am Ybbsfelde und Krahof der Gemeinde St. Georgen am Ybbsfelde, alle Gebiete der Gemeinde Viehdorf des Bezirkes Amstetten sowie alle Gebiete der Katastralgemeinden Kottingburgstall und Weitgraben der Gemeinde Blindenmarkt, alle Gebiete der Gemeinde St. Martin-Karlsbach, alle Gebiete der Katastralgemeinden Donaudorf, Göttsbach und Ybbs der Gemeinde Ybbs an der Donau, alle Gebiete der Gemeinde Dorfstetten, alle Gebiete der Katastralgemeinden Priel Hofamt und Weins der Gemeinde Hofamt Priel, alle Gebiete der Gemeinde Nöchling, alle Gebiete der Gemeinde St. Oswald und alle Gebiete der Katastralgemeinden Altenmarkt, Ysper und Kapelleramt der Gemeinde Yspertal im Bezirk Melk, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom Straßenkilometer 182,0 auf der Bundesstraße 3 (Ortsgebiet von Sarmingstein - OÖ), liegen und nicht Teile der Schutzzone 14 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 15 umfasst ab 25. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Altmünster, Ohlsdorf, Pinsdorf, Attersee, Attnang-Puchheim, Aurach am Hongar, Berg im Attergau, Gampern, Lenzing, Neukirchen an der Vöckla, Nußdorf am Attersee, Pilsbach, Puchkirchen am Trattberg, Regau, St. Georgen im Attergau, Seewalchen am Attersee, Schörfling am Attersee, Straß im Attergau, Timelkam, Ungenach, Vöcklabruck, Vöcklamarkt und Weyregg am Attersee, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen von der Wehr an der Agerbrücke zwischen Agerstraße und Unterachmannstraße (Ortsteil Unterachmann der Gemeinde Lenzing), liegen und nicht Teil der Schutzzone 15 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 16 umfasst ab 31. März 2006:
In Vorarlberg:
die Gemeinden Bildstein, Bregenz, Hörbranz, Kennelbach, Lauterach, Lochau, Schwarzach und Wolfurt, in der Gemeinde Dornbirn die Katastralgemeinde Dornbirn sowie in der Gemeinde Lustenau das Gebiet südlich der Landesstraße L 204 und deren geradliniger Verlängerung bis zur Staatsgrenze.
Die Überwachungszone 17 umfasst ab 31. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Altmünster, Attersee, Aurach am Hongar, Berg im Attergau, Frankenmarkt, Gampern, Lenzing, Neukirchen an der Vöckla, Nußdorf am Attersee, Oberwang, Pfaffing, Puchkirchen am Trattberg, Regau, St. Georgen im Attergau, Schörfling am Attersee, Seewalchen am Attersee, Steinbach am Attersee, Straß im Attergau, Timelkam, Vöcklabruck, Vöcklamarkt, Weißenkirchen im Attergau, Weyregg am Attersee, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom West-Ufer des Attersees, im Ortsgebiet von Litzlberg, 130 Meter südlich vom Haus Litzlberger Straße 37, liegen und nicht Teil der Schutzzone 17 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 18 umfasst ab 31. März 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Altmünster, Pinsdorf, Attersee, Attnang-Puchheim, Aurach am Hongar, Berg im Attergau, Gampern, Lenzing, Neukirchen an der Vöckla, Nußdorf am Attersee, Pilsbach, Puchkirchen am Trattberg, Regau, St. Georgen im Attergau, Schörfling am Attersee, Seewalchen am Attersee, Steinbach am Attersee, Straß im Attergau, Timelkam, Ungenach, Vöcklabruck, Vöcklamarkt und Weyregg am Attersee, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom Ost-Ufer des Attersees, im Ortsgebiet von Schörfling am Attersee, 80 Meter nördlich des Hauses Bahnhofstraße 8, liegen und nicht Teil der Schutzzone 18 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 19 umfasst ab 4. April 2006:
In Niederösterreich:
die Gemeinden Hennersdorf, Klein-Neusiedl, Lanzendorf, Leopoldsdorf, Maria-Lanzendorf, Raasdorf, Rauchenwarth, Schwechat und Zwölfaxing sowie die Katastralgemeinde Fischamend-Dorf der Gemeinde Fischamend, die Katastralgemeinden Groß-Enzersdorf, Matzneusiedl, Mühlleiten, Oberhausen, Probstdorf, Rutzendorf, Schönau an der Donau und Wittau der Gemeinde Groß-Enzersdorf und die Katastralgemeinden Himberg und Pellendorf der Gemeinde Himberg.
Die Überwachungszone 20 umfasst ab 4. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Brunnenthal, Diersbach, Esternberg, Freinberg, Münzkirchen, Rainbach im Innkreis, St. Florian am Inn, St. Marienkirchen bei Schärding, Schardenberg, Suben, Taufkirchen an der Pram und Wernstein am Inn, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom Punkt 100 Meter nördlich der Prambrücke flussabwärts am linken Flussufer der Pram, liegen und nicht Teil der Schutzzone 20 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 21 umfasst ab 4. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Brunnenthal, Esternberg, Freinberg, Münzkirchen, St. Florian am Inn, St. Roman, Schärding, Schardenberg, Wernstein am Inn, die innerhalb eines 10 km Radius gemessen vom Punkt rechtes Innufer Stromkilometer 6,060, liegen und nicht Teil der Schutzzone 21 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 22 umfasst ab 4. April 2006:
In Wien:
den 1., 3. bis 10., 12. bis 18. und 23. Bezirk der Stadtgemeinde Wien,
in Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Bisamberg, Enzersfeld, Hagenbrunn, Korneuburg, Klosterneuburg, Langenzersdorf, Stetten, Gerasdorf bei Wien sowie die Katastralgemeinden Tresdorf, Leobendorf der Gemeinde Leobendorf und die Katastralgemeinde Hadersfeld der Gemeinde St. Andrä-Wördern, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom 21. Bezirk der Stadtgemeinde Wien, Neue Donau, Flusskilometer 18 liegen und nicht Teil der Schutzzone 22 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 23 umfasst ab 10. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Wels, Alkoven, Fraham, St. Marienkirchen an der Polsenz, Scharten, Bad Schallerbach, Schlüßlberg, Wallern an der Trattnach, Allhaming, Eggendorf im Traunkreis, Hörsching, Oftering, Buchkirchen, Edt bei Lambach, Fischlham, Gunskirchen, Holzhausen, Krenglbach, Marchtrenk, Offenhausen, Pichl bei Wels, Sattledt, Schleißheim, Sipbachzell und Steinerkirchen an der Traun, Steinhaus, Thalheim bei Wels und Weißenkirchen an der Traun, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom Haus Heiderosenstraße 36, 4600 Wels, liegen und nicht Teil der Schutzzone 23 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 24 umfasst ab 10. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Bisamberg, Hagenbrunn, Korneuburg, Langenzersdorf, Leitzersdorf, Leobendorf, Spillern, Stockerau, Königstetten, St. Andrä-Wördern, Zeiselmauer, Klosterneuburg, Mauerbach sowie die Katastralgemeinde Königsbrunn der Gemeinde Enzersfeld, die Katastralgemeinden Obergänserndorf, Rückersdorf, Seebarn der Gemeinde Harmannsdorf, die Katastralgemeinden Goldgeben, Schmida, Zissersdorf der Gemeinde Hausleiten, die Katastralgemeinden Haselbach und Niederhollabrunn der Gemeinde Niederhollabrunn, die Katastralgemeinden Oberolberndorf und Sierndorf der Gemeinde Sierndorf, die Katastralgemeinde Stetten der Gemeinde Stetten, die Katastralgemeinden Langenlebarn-Oberaigen und Langenlebarn-Unteraigen der Gemeinde Tulln an der Donau, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen von der Donaustraße 125 in Höflein an der Donau, Gemeinde Klosterneuburg, liegen und nicht Teil der Schutzzone 24 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 25 umfasst ab 10. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Herzogenburg, Inzersdorf-Getzersdorf, Kapelln, Obritzberg-Rust, Statzendorf, Weißenkirchen an der Perschling, Wölbling sowie die Katastralgemeinden Höbenbach und Meidling der Gemeinde Paudorf, die Katastralgemeinden Böheimkirchen, Diemannsberg, Dorfern, Gemersdorf, Hinterberg, Hub und Grub, Jeutendorf, Lanzendorf bei Böheimkirchen, Mauterheim, Mechters, Reith, Röhrenbach, Schildberg, Siebenhirten, Untergrafendorf, Untertiefenbach, Weisching und Wiesen der Gemeinde Böheimkirchen, die Katastralgemeinde Grillenhöf der Gemeinde Gerersdorf, die Katastralgemeinden Hausenbach, Heitzing, Karlstetten, Obermamau, Schaubing und Untermamau der Gemeinde Karlstetten, die Katastralgemeinde Totzenbach der Gemeinde Kirchstetten, die Katastralgemeinden Afing, Flinsbach, Pultendorf und Wernersdorf der Gemeinde Neidling, die Katastralgemeinden Franzhausen, Nußdorf an der Traisen und Reichersdorf der Gemeinde Nußdorf ob der Traisen, die Katastralgemeinden Adeldorf, Blindorf, Brunn, Egelsee, Fahra, Obergrub, Obertiefenbach, Perersdorf, Reichenhag und Reichgrüben der Gemeinde Pyhra, die Katastralgemeinden Hilpersdorf, Oberndorf am Gebirge, Stollhofen, Traismauer und Waldletzberg der Gemeinde Traismauer, die Katastralgemeinden Nadlbach, Oberradlberg, Oberwagram, Oberzwischenbrunn, Pengersdorf, Pottenbrunn, Ragelsdorf, Ratzersdorf an der Traisen, Spratzern, St. Pölten, Stattersdorf, Teufelhof, Unterradlberg, Unterwagram, Unterzwischenbrunn, Viehofen, Waitzendorf, Wasserburg, Weitern, Witzendorf und Zwerndorf der Gemeinde der Landeshauptstadt St. Pölten, die Katastralgemeinden Ahrenberg, Eggendorf, Hasendorf, Sitzenberg und Thallern der Gemeinde Sitzenberg-Reidling, die Katastralgemeinden Gotthardsberg und Gumperding der Gemeinde Würmla, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen von der Parzellennummer 96/10 in Unterradlberg, Tirolerstraße, in der Gemeinde Herzogenburg, liegen und nicht Teil der Schutzzone 25 (Anhang A) sind.
Die Überwachungszone 26 umfasst ab 12. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Altmünster, Ebensee, Gmunden, Grünau im Almtal, Gschwandt, Kirchham, Laakirchen, Ohlsdorf, Pinsdorf, Roitham, St.Konrad, Traunkirchen, Scharnstein, Vorchdorf, Aurach am Hongar, Desselbrunn, Regau und Weyregg am Attersee, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom Ausfluss der Traun aus dem Traunsee, Ecke Schiffslände/Traunbrücke, liegen und nicht Teil der Schutzzone 26 (Anlage A) sind.
Die Überwachungszone 27 umfasst ab 13. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Bad Deutsch-Altenburg, Berg, Hainburg an der Donau, Höflein, Hundsheim, Petronell-Carnuntum, Scharndorf, Wolfsthal, Engelhartstetten und Marchegg, sowie die Katastralgemeinden Deutsch Haslau, Prellenkirchen, Schönabrunn der Gemeinde Prellenkirchen, die Katastralgemeinden Gerhaus, Hollern und Rohrau der Gemeinde Rohrau, die Katastralgemeinden Eckartsau, Kopfstetten, Pframa und Witzelsdorf der Gemeinde Eckartsau, die Katastralgemeinde Haringsee der Gemeinde Haringsee und die Katastralgemeinde Lassee der Gemeinde Lassee, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen vom „Lattenpegel“, Am Stein 2, Gemeinde Hainburg, liegen.
Im Burgenland:
Im Bezirk Neusiedl am See die Gemeindehotter Edelstal, Potzneusiedl und Neudorf bei Parndorf.
Die Überwachungszone 28 umfasst ab 13. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Groß-Enzersdorf, Mannsdorf an der Donau, Raasdorf, Fischamend, Klein-Neusiedl, Lanzendorf, Leopoldsdorf, Maria-Lanzendorf, Rauchenwarth, Schwadorf, Schwechat und Zwölfaxing, sowie die Katastralgemeinden Himberg und Pellendorf der Gemeinde Himberg, die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen von der Neue Donau-Donauinsel, km 2 im 22. Bezirk der Stadtgemeinde Wien liegen.
Die Überwachungszone 29 umfasst ab 20. April 2006:
In Oberösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Arbing, Baumgartenberg, Dimbach, Grein, Klam, Bad Kreuzen, Mitterkirchen im Machland, Münzbach, Pabneukirchen, St. Nikola an der Donau, St. Thomas am Blasenstein, Saxen und Waldhausen im Strudengau, die innerhalb eines 10 km Radius gemessen vom Straßenkilometer 190,75 der Bundesstraße 3 (Stadtgemeinde Grein), liegen und nicht Teil der Schutzzone 29 (Anlage A) sind.
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Ardagger, Neustadtl an der Donau und Zeillern, sowie die Katastralgemeinden Amstetten, Edla und Preinsbach der Gemeinde Amstetten, die Katastralgemeinde Krahof der Gemeinde St. Georgen am Ybbsfelde, die Katastralgemeinden Hainstetten, Seisenegg und Viehdorf der Gemeinde Viehdorf, die Katastralgemeinden Schweinberg und Wallsee der Gemeinde Wallsee-Sindelburg, die Katastralgemeinde Weitgraben der Gemeinde Blindenmarkt, die Katastralgemeinde Weins der Gemeinde Hofamt Priel, die Katastralgemeinden Mitterndorf und Nöchling der Gemeinde Nöchling und die Katastralgemeinde St. Martin der Gemeinde St. Martin-Karlsbach, die innerhalb eines 10 km Radius gemessen vom Straßenkilometer 190,75 der Bundesstraße 3 (Stadtgemeinde Grein), liegen und nicht Teil der Schutzzone 29 (Anlage A) sind.
Die Überwachungszone 30 umfasst ab 20. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Gemeinden Paudorf und Stratzing sowie die Katastralgemeinden Ronthal der Gemeinde Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg, die Katastralgemeinde Dross der Gemeinde Dross, die Katastralgemeinden Aigen, Furth, Göttweig, Oberfucha, Palt und Steinaweg der Gemeinde Furth bei Göttweig, die Katastralgemeinden Engabrunn, Etsdorf, Kamp und Walkersdorf der Gemeinde Grafenegg, die Katastralgemeinde Kammern der Gemeinde Hadersdorf-Kammern, die Katastralgemeinde Haindorf, Langenlois und Mittelberg, Schiltern, Unterreith und Zöbing der Gemeinde Langenlois, die Katastralgemeinde Lengenfeld der Gemeinde Lengenfeld, die Katastralgemeinden Baumgarten und Mautern der Gemeinde Mautern an der Donau, die Katastralgemeinden Mollands, Neustift bei Schönberg und Schönberg der Gemeinde Schönberg am Kamp, die Katastralgemeinden Imbach, Priel und Senftenberg der Gemeinde Senftenberg, die Katastralgemeinden Elsarn, Straß und Wiedendorf der Gemeinde Straß im Straßertal, die Katastralgemeinden Angern, Egelsee, Gneixendorf, Hollenburg, Krems, Landersdorf, Rehberg, Stein und Thallern der Gemeinde Krems an der Donau, die Katastralgemeinden Getzersdorf und Inzersdorf an der Traisen der Gemeinde Inzersdorf-Getzersdorf, die Katastralgemeinden Franzhausen, Neusiedl, Nussdorf an der Traisen, Reichersdorf, Ried und Theyern der Gemeinde Nußdorf ob der Traisen, die Katastralgemeinde Kuffern der Gemeinde Statzendorf, die Katastralgemeinden Frauendorf, Hilpersdorf, Oberndorf am Gebirge, St. Georgen am Wagram, Stollhofen, Traismauer, Wagram an der Traisen und Waldletzberg der Gemeinde Traismauer, die Katastralgemeinden Fels am Wagram und Gösing der Gemeinde Fels am Wagram, die Katastralgemeinden Feuersbrunn, Grafenwörth, Seebarn am Wagram, St. Johann und Wagram am Wagram der Gemeinde Grafenwörth, die Katastralgemeinde Kollersdorf der Gemeinde Kirchberg am Wagram, die Katastralgemeinde Maria Ponsee der Gemeinde Zwentendorf an der Donau die innerhalb eines 10 km Radius, gemessen von der Grundstücksnummer 743 der Katastralgemeinde Stratzdorf liegen und nicht Teil der Schutzzone 30 (Anhang A) sind.
Anhang C
Überwachungszonen um Schutzzonen in anderen Staaten
Die Überwachungszone A ist ab 17. März 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone B ist ab 31. März 2006 aufgehoben.
Die Überwachungszone C umfasst ab 4. April 2006:
In Tirol:
die Ortsteile Unterkirchen und Burggraben der Gemeinde Leutasch.
Die Überwachungszone D umfasst ab 10. April 2006:
In Niederösterreich:
alle Gebiete der Katastralgemeinden Haugschlag und Rottal der Gemeinde Haugschlag und der Katastralgemeinden Hörmanns, Litschau und Schlag der Gemeinde Litschau.
Rauch-Kallat
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