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AEUV – Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Aktuelle FassungIn Kraft seit 01.12.2009

AEUV § 0

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Kurztitel

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Kundmachungsorgan

BGBl. III Nr. 86/1999 zuletzt geändert durch BGBl. III Nr. 132/2009

Typ

Vertrag - Multilateral

§/Artikel/Anlage

§ 0

Inkrafttretensdatum

01.12.2009

Abkürzung

AEUV

Index

59/04 EU - EWR

Langtitel

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

StF: BGBl. III Nr. 86/1999

Änderung

BGBl. III Nr. 4/2003 (Vertrag von Nizza) (NR: GP XXI RV 600 AB 888 S. 83 . BR: AB 6502 S. 682 .)

BGBl. III Nr. 20/2004 (Beitrittsvertrag) (NR: GP XXII RV 230 AB 286 S. 40 . BR: AB 6929 S. 704 .)

BGBl. III Nr. 185/2006 (Beitrittsvertrag) (NR: GP XXII RV 1389 AB 1395 S. 145 . BR: AB 7523 S. 734 .)

BGBl. III Nr. 132/2009 idF BGBl. III Nr. 149/2016, BGBl. III Nr. 156/2016, BGBl. III Nr. 159/2016 und BGBl. III Nr. 169/2016 (Vertrag von Lissabon) (NR: GP XXIII RV 417 AB 484 S. 55 . BR: AB 7932 S. 755 .)

BGBl. III Nr. 171/2013 (Beitrittsvertrag) (NR: GP XXIV RV 1717 AB 1848 S. 164 . BR: AB 8759 S. 811 .)

Sprachen

Bulgarisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Irisch, Italienisch, Kroatisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch

Vertragsparteien

*Belgien III 86/1999 *Bulgarien III 185/2006 *Dänemark III 86/1999 *Deutschland III 86/1999 *Estland III 20/2004 *Finnland III 86/1999 *Frankreich III 86/1999 *Griechenland III 86/1999 *Irland III 86/1999 *Italien III 86/1999 *Kroatien III 171/2013, III 314/2013 *Lettland III 20/2004 *Litauen III 20/2004 *Luxemburg III 86/1999 *Malta III 20/2004 *Niederlande III 86/1999 *Polen III 20/2004 *Portugal III 86/1999 *Rumänien III 185/2006 *Schweden III 86/1999 *Slowakei III 20/2004 *Slowenien III 20/2004 *Spanien III 86/1999 *Tschechische R III 20/2004 *Ungarn III 20/2004 *Vereinigtes Königreich III 86/1999 *Zypern III 20/2004

Präambel/Promulgationsklausel

Inhalt

 

PRÄAMBEL

ERSTER TEIL

GRUNDSÄTZE

TITEL I

ARTEN UND BEREICHE DER ZUSTÄNDIGKEIT DER UNION

TITEL II

ALLGEMEIN GELTENDE BESTIMMUNGEN

ZWEITER TEIL

NICHTDISKRIMINIERUNG UND UNIONSBÜRGERSCHAFT

DRITTER TEIL

DIE INTERNEN POLITIKEN UND MASSNAHMEN DER UNION

TITEL I

DER BINNENMARKT

TITEL II

DER FREIE

Kapitel 1

Die Zollunion

Kapitel 2

Die Zusammenarbeit im Zollwesen

Kapitel 3

Verbot von mengenmäßigen Beschränkungen zwischen den Mitgliedstaaten

TITEL III

DIE LANDWIRTSCHAFT UND DIE FISCHEREI

TITEL IV

DIE FREIZÜGIGKEIT, DER FREIE DIENSTLEISTUNGS- UND KAPITALVERKEHR

Kapitel 1

Die Arbeitskräfte

Kapitel 2

Das Niederlassungsrecht

Kapitel 3

Dienstleistungen

Kapitel 4

Der Kapital- und Zahlungsverkehr

TITEL V

DER RAUM DER FREIHEIT, DER SICHERHEIT UND DES RECHTS

Kapitel 1

Allgemeine Bestimmungen

Kapitel 2

Politik im Bereich Grenzkontrollen, Asyl und Einwanderung

Kapitel 3

Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen

Kapitel 4

Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen

Kapitel 5

Polizeiliche Zusammenarbeit

TITEL VI

DER VERKEHR

TITEL VII

GEMEINSAME REGELN BETREFFEND WETTBEWERB, STEUERFRAGEN UND ANGLEICHUNG DER RECHTSVORSCHRIFTEN

Kapitel 1

Wettbewerbsregeln

Abschnitt 1

Vorschriften für Unternehmen

Abschnitt 2

Staatliche Beihilfen

Kapitel 2

Steuerliche Vorschriften

Kapitel 3

Angleichung der Rechtsvorschriften

TITEL VIII

DIE WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSPOLITIK

Kapitel 1

Die Wirtschaftspolitik

Kapitel 2

Die Währungspolitik

Kapitel 3

Institutionelle Bestimmungen

Kapitel 4

Besondere Bestimmungen für die Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist

Kapitel 5

Übergangsbestimmungen

TITEL IX

BESCHÄFTIGUNG

TITEL X

SOZIALPOLITIK

TITEL XI

DER EUROPÄISCHE SOZIALFONDS

TITEL XII

ALLGEMEINE UND BERUFLICHE BILDUNG, JUGEND UND SPORT

TITEL XIII

KULTUR

TITEL XIV

GESUNDHEITSWESEN

TITEL XV

VERBRAUCHERSCHUTZ

TITEL XVI

TRANSEUROPÄISCHE NETZE

TITEL XVII

INDUSTRIE

TITEL XVIII

WIRTSCHAFTLICHER, SOZIALER UND TERRITORIALER ZUSAMMENHALT

TITEL XIX

FORSCHUNG, TECHNOLOGISCHE ENTWICKLUNG UND RAUMFAHRT

TITEL XX

UMWELT

TITEL XXI

ENERGIE

TITEL XXII

TOURISMUS

TITEL XXIII

KATASTROPHENSCHUTZ

TITEL XXIV

VERWALTUNGSZUSAMMENARBEIT

VIERTER TEIL

DIE ASSOZIIERUNG DER ÜBERSEEISCHEN LÄNDER UND HOHEITSGEBIETE

FÜNFTER TEIL

DAS AUSWÄRTIGE HANDELN DER UNION

TITEL I

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN ÜBER DAS AUSWÄRTIGE HANDELN DER UNION

TITEL II

GEMEINSAME HANDELSPOLITIK

TITEL III

ZUSAMMENARBEIT MIT DRITTLÄNDERN UND HUMANITÄRE HILFE

Kapitel 1

Entwicklungszusammenarbeit

Kapitel 2

Wirtschaftliche, finanzielle und technische Zusammenarbeit mit Drittländern

Kapitel 3

Humanitäre Hilfe

TITEL IV

RESTRIKTIVE MASSNAHMEN

TITEL V

INTERNATIONALE ÜBEREINKÜNFTE

TITEL VI

BEZIEHUNGEN DER UNION ZU INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN UND DRITTLÄNDERN SOWIE DELEGATIONEN DER UNION

TITEL VII

SOLIDARITÄTSKLAUSEL

SECHSTER TEIL

INSTITUTIONELLE BESTIMMUNGEN UND FINANZVORSCHRIFTEN

TITEL I

VORSCHRIFTEN ÜBER DIE ORGANE

Kapitel 1

Die Organe

Abschnitt 1

Das Europäische Parlament

Abschnitt 2

Der Europäische Rat

Abschnitt 3

Der Rat

Abschnitt 4

Die Kommission

Abschnitt 5

Der Gerichtshof der Europäischen Union

Abschnitt 6

Die Europäische Zentralbank

Abschnitt 7

Der Rechnungshof

Kapitel 2

Rechtsakte der Union, Annahmeverfahren und sonstige Vorschriften

Abschnitt 1

Die Rechtsakte der Union

Abschnitt 2

Annahmeverfahren und sonstige Vorschriften

Kapitel 3

Die beratenden Einrichtungen der Union

Abschnitt 1

Der Wirtschafts- und Sozialausschuss

Abschnitt 2

Der Ausschuss der Regionen

Kapitel 4

Die Europäische Investitionsbank

TITEL II

FINANZVORSCHRIFTEN

Kapitel 1

Die Eigenmittel der Union

Kapitel 2

Der mehrjährige Finanzrahmen

Kapitel 3

Der Jahreshaushaltsplan der Union

Kapitel 4

Ausführung des Haushaltsplans und Entlastung

Kapitel 5

Gemeinsame Bestimmungen

Kapitel 6

Betrugsbekämpfung

TITEL III

VERSTÄRKTE ZUSAMMENARBEIT

SIEBTER TEIL

ALLGEMEINE UND SCHLUSSBESTIMMUNGEN

  

Protokolle zum Vertrag über die Europäische Union und zu den Verträgen zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft:

  1. Protokoll (Nr. 2) zur Einbeziehung des Schengen-Besitzstands in den Rahmen der Europäischen Union (1997)
  2. Protokoll (Nr. 3) über die Anwendung bestimmter Aspekte des Artikels 14 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft auf das Vereinigte Königreich und auf Irland (1997)
  3. Protokoll (Nr. 4) über die Position des Vereinigten Königreichs und Irlands (1997)
  4. Protokoll (Nr. 5) über die Position Dänemarks (1997)
  1. Protokoll (Nr. 6) zum Vertrag über die Europäische Union und zu den Verträgen zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften (1992)
  2. Protokoll (Nr. 7) über die Organe im Hinblick auf die Erweiterung der Europäischen Union (1997) (Anm.: aufgehoben, siehe Vertrag von Nizza, BGBl. III Nr. 4/2003)
  3. Protokoll (Nr. 8) über die Festlegung der Sitze der Organe sowie bestimmter Einrichtungen und Dienststellen der Europäischen Gemeinschaften sowie des Sitzes von Europol (1997)
  4. Protokoll (Nr. 9) über die Rolle der einzelstaatlichen Parlamente in der Europäischen Union (1997)
  1. Protokoll (Nr. 10) über die Satzung der Europäischen Investitionsbank (1957)
  2. Protokoll (Nr. 11) über die Satzung des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaft (1957) (Anm.: geltende Fassung siehe BGBl. III Nr. 4/2003)
  3. Protokoll (Nr. 12) betreffend Italien (1957)
  4. Protokoll (Nr. 13) über die Waren aus bestimmten Ursprungs- und Herkunftsländern, für die bei der Einfuhr in einen Mitgliedstaat eine Sonderregelung gilt (1957)
  5. Protokoll (Nr. 14) über die Einfuhr in den Niederländischen Antillen raffinierter Erdölerzeugnisse in die Europäische Gemeinschaft (1962)
  6. Protokoll (Nr. 15) über die Sonderregelung für Grönland (1985)
  7. Protokoll (Nr. 16) betreffend den Erwerb von Immobilien in Dänemark (1992)
  8. Protokoll (Nr. 17) zu Artikel 141 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (1992)
  9. Protokoll (Nr. 18) über die Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank (1992) (Anm.: Änderungen siehe Vertrag von Nizza, BGBl. III Nr. 4/2003 und Beitrittsvertrag 2003, BGBl. III Nr. 20/2004)
  10. Protokoll (Nr. 19) über die Satzung des Europäischen Währungsinstituts (1992)
  11. Protokoll (Nr. 20) über das Verfahren bei einem übermäßigen Defizit (1992)
  12. Protokoll (Nr. 21) über die Konvergenzkriterien nach Artikel 121 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (1992)
  13. Protokoll (Nr. 22) betreffend Dänemark (1992)
  14. Protokoll (Nr. 23) betreffend Portugal (1992)
  15. Protokoll (Nr. 24) über den Übergang zur dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion (1992)
  16. Protokoll (Nr. 25) über einige Bestimmungen betreffend das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (1992)
  17. Protokoll (Nr. 26) über einige Bestimmungen betreffend Dänemark (1992)
  18. Protokoll (Nr. 27) betreffend Frankreich (1992)
  19. Protokoll (Nr. 28) über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt (1992)
  20. Protokoll (Nr. 29) über die Gewährung von Asyl für Staatsangehörige von Mitgliedstaaten der Europäischen Union (1997)
  21. Protokoll (Nr. 30) über die Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit (1997)
  22. Protokoll (Nr. 31) über die Außenbeziehungen der Mitgliedstaaten hinsichtlich des Überschreitens der Außengrenzen (1997)
  23. Protokoll (Nr. 32) über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in den Mitgliedstaaten (1997)
  24. Protokoll (Nr. 33) über den Tierschutz und das Wohlergehen der Tiere (1997)
  1. Protokoll (Nr. 34) über die Vorrechte und Befreiungen der Europäischen Gemeinschaften (1965) (Anm.: Änderung siehe Vertrag von Nizza, BGBl. III Nr. 4/2003)

PRÄAMBEL

SEINE MAJESTÄT DER KÖNIG DER BELGIER, DER PRÄSIDENT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, DER PRÄSIDENT DER FRANZÖSISCHEN REPUBLIK, DER PRÄSIDENT DER ITALIENISCHEN REPUBLIK, IHRE KÖNIGLICHE HOHEIT DIE GROSSHERZOGIN VON LUXEMBURG, IHRE MAJESTÄT DIE KÖNIGIN DER NIEDERLANDE, (1)

IN DEM FESTEN WILLEN, die Grundlagen für einen immer engeren Zusammenschluss der europäischen Völker zu schaffen,

ENTSCHLOSSEN, durch gemeinsames Handeln den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt ihrer Staaten zu sichern, indem sie die Europa trennenden Schranken beseitigen,

IN DEM VORSATZ, die stetige Besserung der Lebens- und Beschäftigungsbedingungen ihrer Völker als wesentliches Ziel anzustreben,

IN DER ERKENNTNIS, dass zur Beseitigung der bestehenden Hindernisse ein einverständliches Vorgehen erforderlich ist, um eine beständige Wirtschaftsausweitung, einen ausgewogenen Handelsverkehr und einen redlichen Wettbewerb zu gewährleisten,

IN DEM BESTREBEN, ihre Volkswirtschaften zu einigen und deren harmonische Entwicklung zu fördern, indem sie den Abstand zwischen einzelnen Gebieten und den Rückstand weniger begünstigter Gebiete verringern,

IN DEM WUNSCH, durch eine gemeinsame Handelspolitik zur fortschreitenden Beseitigung der Beschränkungen im zwischenstaatlichen Wirtschaftsverkehr beizutragen,

IN DER ABSICHT, die Verbundenheit Europas mit den überseeischen Ländern zu bekräftigen, und in dem Wunsch, entsprechend den Grundsätzen der Satzung der Vereinten Nationen den Wohlstand der überseeischen Länder zu fördern,

ENTSCHLOSSEN, durch diesen Zusammenschluss ihrer Wirtschaftskräfte Frieden und Freiheit zu wahren und zu festigen, und mit der Aufforderung an die anderen Völker Europas, die sich zu dem gleichen hohen Ziel bekennen, sich diesen Bestrebungen anzuschließen,

ENTSCHLOSSEN, durch umfassenden Zugang zur Bildung und durch ständige Weiterbildung auf einen möglichst hohen Wissensstand ihrer Völker hinzuwirken,

HABEN zu diesem Zweck zu ihren Bevollmächtigten ERNANNT

(Aufzählung der Bevollmächtigten nicht wiedergegeben)

DIESE SIND nach Austausch ihrer als gut und gehörig befundenen Vollmachten wie folgt übereingekommen:

__________

  1. (1) Seit dem ursprünglichen Vertragsschluss sind Mitgliedstaaten der Europäischen Union geworden: die Republik Bulgarien, die Tschechische Republik, das Königreich Dänemark, die Republik Estland, die Hellenische Republik, das Königreich Spanien, Irland, die Republik Zypern, die Republik Lettland, die Republik Litauen, die Republik Ungarn, die Republik Malta, die Republik Österreich, die Republik Polen, die Portugiesische Republik, Rumänien, die Republik Slowenien, die Slowakische Republik, die Republik Finnland, das Königreich Schweden und das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland.

Anmerkung

1. Das Inhaltsverzeichnis wurde dem Vertrag von Lissabon, BGBl. III Nr. 132/2009, angepasst.

2. Der Text der konsolidierten Fassung des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union idF des Vertrags von Lissabon („Reformvertrag“) wurde der offiziellen Website der Europäischen Union entnommen. Die Berichtigungen, BGBl. III Nr. 149/2016 und BGBl. III Nr. 156/2016 sind in der konsolidierten Fassung bereits berücksichtigt.

3. Protokoll über die Satzung des Gerichtshofs der Europäischen Union siehe BGBl. III Nr. 4/2003.

4. Hinsichtlich der vollständigen Dokumentation des EU-Rechts wird auf EUR-Lex verwiesen.

Schlagworte

e-rk3,

BGBl. Nr. 660/1996, Dienstleistungsverkehr, Kapitalverkehr, Ursprungsland, Wirtschaftsunion, Lebensbedingung, EGV, EG-Vertrag, Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

Zuletzt aktualisiert am

31.01.2020

Gesetzesnummer

10008049

Dokumentnummer

NOR40157767

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