vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Verkehrspsychologische Stellungnahme, begründete Bedenken müssen bestehen

Judikaturübersicht VerwaltungVerkehrsrechtBearb. v. Dr. Gerhard Pürstl, Polizeipräsident in WienZVR 2010/36ZVR 2010, 70 - 72 Heft 2 v. 1.2.2010

Zusammenfassung: Der VwGH ging auf die Zulässigkeit eines Auftrags zur Vorlage einer verkehrspsychologischen Stellungnahme ein. Er prüfte dabei, ob ein bloßer Hinweis der Behörde auf ein diesbezügliches Verlangen der Amtsärztin ausreicht.

Rechtsgrundlagen: § 24 Abs 4 FSG

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!