Anlässlich der derzeit bestehenden Divergenzen zwischen den Auffassungen der Höchstgerichte zum Thema Hausdurchsuchungen aufgrund des WettbG stellt sich die Frage, ob es diesbezüglich zu einer Rechtsschutzlücke kommt. Vor diesem Hintergrund sollen der status quo erläutert und potentielle Lösungsansätze aufgezeigt werden.