vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Quod licet Iovi, non licet bovi? Die Indexierung der Familienbeihilfe aus unionsrechtlicher Sicht

AufsatzStefan Mayr**Dr. Stefan Mayr, LL.M., Forschungsinstitut für Urban Management und Governance, WU Wien, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien, Österreich, < stefan.mayr@wu.ac.at >.ZÖR 2018, 317 Heft 2 v. 1.6.2018

Zusammenfassung Ein aktueller Gesetzesentwurf der österreichischen Bundesregierung sieht die Indexierung der Familienbeihilfe (und des Kinderabsetzbetrages) für im EU-/EWR-Ausland lebende Kinder vor, deren Eltern in Österreich arbeiten. Die Einführung einer solchen Indexierung im nationalen Alleingang ist jedoch nach derzeitigem Stand nicht mit dem Unionsrecht vereinbar. Allfällige Hoffnungen,

Seite 317


Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte