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Solidarität in der Wirtschafts- und Währungsunion**Der Inhalt des Beitrages entspricht weitgehend dem Vortrag vor dem 14. Österreichischen Europarechtstag am 26. und 27. September 2014 in Salzburg. Für weitere Überlegungen vgl Robert Rebhahn, Solidarität in der Wirtschafts- und Währungsunion. Grundlagen und Grenzen (2015). Die Nachweise beschränken sich hier auf das unbedingt Notwendige.

AufsatzRobert RebhahnZÖR 2015, 363 Heft 2 v. 1.6.2015

Zusammenfassung Davon ausgehend, dass Solidarität einen reziproken Charakter aufweist, zeigt dieser Beitrag die zahlreichen Elemente des Konzepts auf, die in der Wirtschafts- und Währungsunion anzufinden sind – sei dies, weil sie intentional darin angelegt wurden oder sich als Folge der Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschafts- und Finanzkrise entwickelt haben. Das Papier plädiert schließlich sowohl im Verständnis der gegenwärtigen Lage der Wirtschafts- und Währungsunion als auch über die Ziele des Integrationsprozesses für mehr Ehrlichkeit – nicht zuletzt, damit in der Europäischen Union Solidarität auf Dauer geübt und unter Umständen ausgebaut werden kann.

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