Untersucht wird, ob bei der Beurteilung des Eintritts der Zahlungsunfähigkeit als Insolvenztatbestand neben der vorherrschenden statischen Methode Raum für einen betriebswirtschaftlichen Ansatz anhand von Liquiditätskennzeichen wie "Working-Capital" bleibt (dynamische Methode). Historische Entwicklungen werden berücksichtigt.