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ZIK - Zeitschrift für Insolvenzrecht und Kreditschutz
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Ausgewählte Rechtsfragen zur Auftraggeberhaftung gem § 67a ASVG
Aufsätze
Dr. Katharina Widhalm-Budak
ZIK 2013/67
ZIK 2013, 54
Heft 2 v. 2.5.2013
Inhalt
§ 67a ASVG bzw § 82a EStG geben dem Auftraggeber die Möglichkeit, sich durch Zahlung des Haftungsbeitrages an das Dienstleistungszentrum von einer ansonsten bestehenden Haftung zu befreien. Im folgenden Beitrag wird ua untersucht, ob bzw unter welchen Voraussetzungen diese Überweisung schuldbefreiend wirkt und was in einem Insolvenzverfahren bezüglich der Auftraggeberhaftung zu beachten ist.
1. Problemstellung
2. Wann wirkt die Zahlung an das DLZ schuldbefreiend?
3. Auswirkung der Auftraggeberhaftung auf (Ver-)Pfändung und Zession der Werklohnforderung
4. Auswirkung der Auftraggeberhaftung auf die Geltendmachung der Werklohnforderung und deren Behandlung im Insolvenzverfahren
5. Anrechenbarkeit von nach Insolvenzeröffnung erfolgten AGH-Zahlungen an das DLZ
6. Zusammenfassung
Wien
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Stichworte
An-/Verrecnung der AGH-Zahlung in der Insolvenz
Auftraggeberhaftung
Haftungsbeitrag
Oppositionsgrund
Schuldbefreiende Wirkung der AGH-Zahlung