Die Kombination verschiedenster Instrumente zur Erreichung bestimmter Ziele - sei es im Bereich des Umweltrechts (man denke nur an Programme im Sinne des IG-L), in der Familienpolitik, sei es aber auch im dem vorliegenden Werk zugrunde gelegten Bereich der Energieeffizienz - ist weder neu noch außergewöhnlich. Während es an durchaus detaillierten Untersuchungen einzelner Instrumente, ihrer Funktionsweise und ihrer Gegenüberstellung mit anderen, dasselbe Ziel verfolgenden Maßnahmen vielfach nicht mangelt, scheint der Blick für das Ganze oft in den Hintergrund zu treten und der Betrachter zunehmend Gefahr zu laufen, sprichwörtlich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr zu sehen.