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Offene Stadt. Wie BürgerInnenbeteiligung, BürgerInnenservice und soziale Medien Politik und Verwaltung verändern. Herausgegeben von Thomas Prorok und Bernhard Krabina . Schriftenreihe Öffentliches Management und Finanzwirtschaft, Band 16. Neuer Wissenschaftlicher Verlag, Wien-Graz 2012. 424 Seiten, broschiert, € 44,80.

FachliteraturBearbeiterin: Katharina ProchazkaZfV 2015/14ZfV 2015, 131 Heft 1 v. 6.5.2015

Eine moderne Stadt zeichnet sich durch eine lebendige Zivilgesellschaft aus, die sich aktiv in die Agenden ihrer Stadt einbringt. Die Voraussetzungen dafür werden auch durch Politik und Verwaltung geschaffen: Die Stadt muss sich gegenüber ihren Bürgerinnen und Bürgern öffnen und das zivilgesellschaftliche Engagement anregen. Hohe Standards im Bürgerinnen- bzw Bürgerservice verbessern die Beteiligungsmöglichkeiten. Diese von Open Government geforderte Öffnung bedingt allerdings einen Paradigmenwechsel in der öffentlichen Verwaltung.

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