Zusammenfassung: Im 2. Teil ihrer Beitragsserie zur Frage der Attraktivität der österreichischen Privatstiftung iR der Nachfolgeplanung deutscher Staatsbürger, befassen sich Reiter und Kulischek zum einen mit der laufenden Besteuerung der österreichischen Privatstiftung und ihrer Destinatäre und zum anderen mit der Besteuerung der Auflösung der Privatstiftung, jeweils aus österreichischer und aus deutscher Sicht. Welches Fazit ziehen die Verfasser zum Abschluss ihrer Ausführungen? Ist das Rechtsinstitut der österreichischen Privatstiftung geeignet, wenn es darum geht, für Vermögensübertragungen die Erbschaftsteuerbelastung in Deutschland hintanzuhalten?