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Die Grenzen der Fiktion beim Anspannungsgrundsatz

ThemaMag. Wolfgang KolmaschZak 2017/519Zak 2017, 304 Heft 16 v. 9.9.2017

Die Anspannung des Unterhaltspflichtigen darf nach stRsp nicht zu einer bloßen Fiktion führen. Dennoch wird in bestimmten Fällen ein Einkommen fingiert, das der Unterhaltspflichtige im Bemessungszeitraum keinesfalls erlangen kann. Der Beitrag wirft die Frage auf, ob dies nicht die Grenzen des Anspannungsgrundsatzes überschreitet und strengeren Voraussetzungen unterliegen sollte, die die Judikatur derzeit nur zum Teil verlangt.

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