vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Vertragsstaaten des UN-Kaufrechts

In aller KürzeZak 2014/698Zak 2014, 362 Heft 19 v. 28.10.2014

Guyana und Madagaskar sind dem UN-Kaufrechtsübereinkommen beigetreten (BGBl III 2014/181). Das UN-Kaufrecht ist auf internationale Warenkaufverträge anwendbar, wenn beide Parteien ihren Sitz in einem Vertragsstaat haben oder das IPR zur Anwendung des Rechts eines Vertragsstaats führt. Das Übereinkommen hat derzeit folgende Vertragsstaaten: Albanien, Australien, Bahrain, Belgien, Benin, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Burundi, Chile, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Estland, Finnland, Gabun, Georgien, Griechenland, Guinea, Guyana, Honduras, Irak, Island, Israel, Japan, Kanada, Kirgisistan, Kolumbien, Kongo, Republik Korea, Kroatien, Kuba, Lettland, Libanon, Liberia, Litauen, Luxemburg, Madagaskar, Mauretanien, Mazedonien, Mexiko, Moldau, Mongolei, Montenegro, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Paraguay, Peru, Polen, Rumänien, Russische Föderation, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, St. Vincent und die Grenadinen, Tschechische Republik, Türkei, Uganda, Ukraine, Uruguay, Usbekistan, Weißrussland sowie Zypern.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte