vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Keine generelle „Harmlosigkeitsgrenze“ für HWS-Beschwerden

RechtsprechungSchadenersatzZak 2007/613Zak 2007, 354 Heft 18 v. 16.10.2007

ZPO § 362 Abs 2

ABGB § 1325

Das nach einem Auffahrunfall erstellte medizinische Sachverständigengutachten ist ungenügend, wenn es Verletzungen der Halswirbelsäule unter Hinweis auf eine generelle „Harmlosigkeitsgrenze“ (keine Möglichkeit von Verletzungen bei einer kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung von unter 10 km/h) ausschließt, ohne konkret auf Vorerkran-

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte