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Inwieweit wird Bildung vererbt?

AufsätzeWUG 2008, 475 Heft 4 v. 1.11.2008

1. Einleitung 11Dank gilt den Kollegen Peter Prenner und Alexander Schneider für ihre kritischen Anmerkungen sowie Simone Breit und Petra Sauer für ihre Unterstützung beim Umgangmit SPSS.

Das österreichische Schulsystem ist aufgrund des mäßigen Abschneidens der österreichischen SchülerInnen bei den internationalen Leistungstests PIRLS22PIRLS Progress in International Reading Literacy Study: Lesetest von VolksschülerInnen in der 4. Klasse. und PISA33PISA-Programme for International Student Assessment: Test von 15-Jährigen. und der im Jahr 2007 neu entfachten Diskussion über die Einführung einer Gesamtschule neuerlich in den Fokus öffentlicher Berichterstattung gerückt. Fragen über die Schulorganisation sowie über die Bildungsausgaben werden verstärkt in der breiten Öffentlichkeit diskutiert: Inwieweit trägt die starke und sehr frühe Segmentierung des österreichischen Bildungssystems zu dem schlechten Abschneiden bei? Welche Rolle spielt das Bildungsniveau der Eltern für mögliche zukunftsweisende Bildungswegentscheidungen der Kinder? Werden die Mittel im österreichischen Schulwesen effizient und gerecht eingesetzt?

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