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"Glättung" von Annuitätensprüngen durch Aufnahme von Sukzessivdarlehen und WGG

Aufsätzea. Univ.-Prof. Dr. Andreas Vonkilchwobl 2008, 128 Heft 5 v. 1.5.2008

Der Beitrag beschäftigt sich erstmals eingehender mit der Frage, ob es mit dem WGG vereinbar ist, wenn von gemeinnützigen Bauvereinigungen - in Veränderung der ursprünglichen Finanzierungsstruktur der Baulichkeit - Sukzessivdarlehen aufgenommen werden, um solcherart die aufgrund des Schlagendwerdens von Annuitätensprüngen bei öffentlichen Förderungsdarlehen drohende Erhöhung des von den Mietern und Nutzungsberechtigten zu leistenden periodischen Entgelts "abzufedern", diese Annuitätensprünge insoweit also zu "glätten". Die enorme praktische Relevanz dieser Fragestellung liegt angesichts der (gegenwärtig wieder einmal äußerst hitzigen) politischen Debatte um leistbares Wohnen bzw Wohnkosten als "Preistreiber" auf der Hand.

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