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Kartellrechtliches Auswirkungsprinzip und Hold Separate Agreements

Aufsätzevon RAA Dr. Lukas Röper LL.M.wbl 2009, 379 Heft 8 v. 1.8.2009

Den Kriterien für das Vorliegen einer kartellrechtlichen Inlandsauswirkung eines im Ausland durchgeführten Zusammenschlusses fehlt es bisweilen an der für die M&A-Praxis notwendigen Klarheit. Eine Analyse der verschiedenen Literaturmeinungen und der Judikatur zeigt aber, dass das Auswirkungsprinzip in internationalen M&A-Transaktionen Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich des kartellrechtlichen Durchführungsverbots ermöglicht.

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