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Kollisionsrechtlicher Verbraucherschutz in Europa

Aufsätzevon VAss. Dr. Kristin Nemethwbl 2000, 341 Heft 8 v. 20.8.2000

Deskriptoren: „Gran Canaria-Syndrom“; IPR; kollisionsrechtlicher Verbraucherschutz; Mindeststandardrichtlinien; Rechtsangleichung im Verbraucherschutz. dAGBG: § 12; dTzWrG: § 8; EG-Richtlinien: RL 85/577/EWG betreffend den Verbraucherschutz im Falle von außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen, RL 87/102/EWG über den Verbraucherkredit, RL 93/13/EWG des Rates über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen, RL 94/47/EG vom 26. Oktober 1994 zum Schutz der Erwerber im Hinblick auf bestimmte Aspekte von Verträgen über den Erwerb von Teilzeitnutzungsrechten an Immobilien, RL 97/7/EG über den Verbraucherschutz bei Vertragsabschlüssen im Fernabsatz, RL 1999/44/EG zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter, Geänderter Vorschlag für eine Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher und zur Änderung der RL 97/7/EG und 98/27/EG, RL 98/27/EG über Unterlassungsklagen zum Schutz der Verbraucherinteressen; EG-V: Art 3 lit t (vormals Art 3 lit s), Art 10 (vormals 5), Art 153 (vormals 129a); EVÜ: Art 3, 5, 7, 20, 23; IPRG: § 41 aF; KSchG: § 13a; TNG: § 11.

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