Zusammenfassung: Kamper und Albrecher befassen sich in ihrem Beitrag mit Fragen im Hinblick auf die Ausgliederung von Tätigkeiten der öffentlichen Hand und beleuchten dabei die Umsatzsteuerproblematik im Hinblick auf die Schlechterstellung von Gemeindeaktivitäten, die ausgegliedert werden, gegenüber jenen, die eingegliedert sind und von direkt bei einer Gemeinde angestellten Arbeitnehmern geleistet werden. Ist diese Schlechterstellung für die Verwaltungsreform hinderlich? Die Verfasser erörtern, ob es Möglichkeiten gibt, um diese Benachteiligung zu beseitigen und führen an, welche Richtlinien- und Gesetzesergänzungen dafür erforderlich wären.