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Zur Gesellschaftsteuer von ausstehenden Einlagen - Eine Replik auf Schneider, SWK-Heft 7/2009, S 310

SteuernUniv.-Prof. Dr. Reinhold Beiser, Universität InnsbruckSWK 2009, S 352 Heft 9 v. 15.3.2009

Zusammenfassung: In seinem Beitrag nimmt Beiser zu dem in SWK-Heft 7/2009, S 310-S 312, S. 394-396 erschienenen Beitrag von Schneider Stellung. Schneider nahm in seinem Artikel zu dem in SWK-Heft 1/2009, S 24-S 25, S. 26-27 erschienenen Beitrag von Beiser Stellung. Beiser ging darin der Frage nach, ob die im Zuge der Gründung einer Kapitalgesellschaft noch ausstehenden Einlagen (wenn das Nennkapital nur zT einbezahlt wird) zu einer Kürzung der Bemessungsgrundlage der Gesellschaftsteuer führen und, ob die spätere Einzahlung der noch ausstehenden Einlage der Gesellschaftsteuer unterliegt. Dr. Schneider setzte sich kritisch mit der von Beiser vertretenen Rechtsauffassung auseinander und hinterfragte, ob diese auch in der Praxis Geltung finden kann. Nunmehr äußert Beiser nocheinmal seine Rechtsauffassung und geht dabei ua auf die Systematik des § 7 KVG sowie auf die einschlägigen Bestimmungen der Neugründungs-Förderungs-Richtlinien näher ein.

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