Zusammenfassung: Dr. Leitner geht in seinem Beitrag der Frage nach, ab wann die Inanspruchnahme von Werklieferungen oder Werkleistungen eines Pfuschers für den Nichtunternehmer (Konsument) strafrechtlich relevant ist. Dazu beleuchtet er zunächst die gesetzlichen Grundlagen betreffend die abgabenrechtliche Rechnungslegungspflicht des Unternehmers und widmet sich anschließend den finanzstrafrechtlichen Beteiligungsrisiken des Konsumenten im Detail, die er unter Zuhilfenahme eines Beispiels aus der Praxis anhand von mehreren Fallvarianten erörtert.