vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Berücksichtigung des Kostenersatzes bei außergewöhnlicher Belastung

SteuernSWK 2007, S 768 Heft 28 v. 1.10.2007

Zusammenfassung: Der UFS betont die Maßgeblichkeit des Abflussprinzips bei der zeitlichen Zurechnung außergewöhnlicher Belastungen und erläutert, dass nachträgliche Kostenersätze eine Minderung des als außergewöhnliche Belastung abzugsfähigen Aufwands zur Folge haben.

Rechtsgrundlagen: § 19 Abs 2 EStG; § 295a BAO

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!