Zusammenfassung: Der Autor nimmt Bezug auf einen Beitrag von Riener/Micheler/Urtz, in dem diese die Bildung eines eigenen Passivpostens zwischen dem Eigenkapital und den unversteuerten Rücklagen für den Ansatz fiktiver Eigenkapitalzinsen im Jahresabschluss zur Diskussion stellen und prüft, ob dieser Vorschlag auch für die bilanzielle Berücksichtigung von Forschungs-, Bildungs- und Lehrlingsfreibeträge maßgeblich sein könnte.