Zusammenfassung: Peter diskutiert in seinem Beitrag die Frage, inwieweit die gewerbliche Prägung einer Personengesellschaft gem § 15 Abs 3 Nr. 2 dEStG ebenso im Abkommensrecht relevant ist. Anlass dafür ist eine aktuelle Entscheidung des deutschen Bundesfinanzhofs, der zu eben dieser Frage Stellung genommen hat. Peter unterzieht die Argumentation des Höchstgerichts einer kritischen Würdigung und erklärt, weshalb seiner Ansicht nach dieses Urteil im Gegensatz zur "Entscheidungsharmonie" der DBA-Auslegung steht. Welche Schlussfolgerungen sind aus dieser Entscheidung zu ziehen?