Zusammenfassung: Der Autor beschreibt die Bilanzierung von Sozialkapital (z.B. Pensions- , Jubiläumsgeld- und Abfertigungsrückstellungen) nach den IAS in einigen ausgewählten österreichischen Unternehmen, wie z.B. der EVN, Erste Bank, VOR ALLEM Tech, Bank Austria usw. und nimmt zur erstmaligen Zugrundelegung des reformierten IAS 19 Stellung. In diesem Zusammenhang veranschaulicht er u.a. auch die Differenzen bei den versicherungsmathematischen angaben und der Verwendung der neuen Sterbetafeln und erläutert den Stellenwert des Korridormodells.