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Der Untreuetatbestand im Spiegel des StRÄG 2015 und der Entscheidung des OGH 11 Os 52/15d

BilanzstrafrechtDr. Klara Jaroš/Mag. Matthias Cernusca/MMag. Sigrun AdrianRWZ 2016/14RWZ 2016, 66 Heft 2 v. 26.2.2016

Der Untreuetatbestand steht seit einigen Jahren im Fokus der wirtschaftsstrafrechtlichen Diskussion. Mit der per 1. 1. 2016 in Kraft getretenen Reform des Strafgesetzbuchs wurde der Tatbestand nun umfassend novelliert. Der folgende Beitrag widmet sich kritisch einzelnen Aspekten der gesetzlichen Änderungen und untersucht dabei auch die Auswirkungen des jüngsten Erkenntnisses des OGH (11 Os 52/15d). Besonderes Augenmerk wird auf die Debatte zur strafausschließenden Wirkung einer Gesellschafterweisung gelegt.

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