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DIE ELEKTRONISCHE VERGABE NACH DEM BVERGG 2006

FachbeitragPHILIPP GÖTZLRPA 2006, 142 Heft 3 v. 1.8.2006

Der vorliegende Beitrag stellt die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Vergabe und ihre Probleme bei der Umsetzung dar. Dabei wird die faktische Möglichkeit, ein beliebiges Vergabeverfahren elektronisch durchzuführen oder das Angebot, dem der Zuschlag erteilt werden soll, durch eine elektronische Auktion zu ermitteln, von der nach dem BVergG 2006 noch verbliebenen elektronischen Verfahrensart, dem dynamischen Beschaffungssystem, unterschieden. Im Anschluss werden vergaberechtliche Probleme im Zusammenhang mit der „sicheren“ elektronischen Unterschrift, der Sicherung von Angebotsinhalten, der elektronischen Auktion und dem Erfordernis des effektiven Rechtsschutzes diskutiert.

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