Manchmal müssen sich mehrere Personen auf Kläger- oder Beklagtenseite an einem Prozess beteiligen. Der Beitrag erörtert Voraussetzungen und Wirkungen einer solchen "notwendigen Streitgenossenschaft" anhand des Beispiels der gemeinschaftlichen Miete.
Die notwendige Streitgenossenschaft an der Schnittstelle von Zivil- und Prozessrecht**Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Autor am 4. 11. 2009 im Rahmen des von RA Univ.-Prof. Dr. Raimund Bollenberger und Hofrat des OGH Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M., veranstalteten Seminars aus Privatrecht an der WU Wien gehalten hat. Der Verfasser dankt beiden Veranstaltern für wertvolle Anregungen.
WirtschaftsrechtAss.-Prof. Dr. Stefan PernerRdW 2010/81RdW 2010, 77 Heft 2 v. 17.2.2010
